Im Allgemeinen wird Ausländerkriminalität in der BRD weiterhin möglichst verschwiegen. Gelegentlich schafft es jedoch eine Polizeimeldung durch die selbstauferlegte „politisch korrekte“ Zensur. Hier daher eine Auflistung einiger weniger Straftaten im Rhein-Erft-Kreis von denen die Polizei im letzten Monat berichtete.
Hürth: Südländer überfallen Jugendliche
Zwei 17-Jährige gingen am Dienstagnachmittag (16. Januar) gegen 16:45 Uhr nach einem Kinobesuch von der Theresienhöhe in Richtung KVB-Haltestelle Hermülheim. Auf der Friedrich-Ebert-Straße folgten ihnen plötzlich vier Personen, die zuvor am Busbahnhof Theresienhöhe gestanden hatten. An der Kirche Severinusstraße sprach einer der Vier die Jugendlichen an.
Sie gingen die beiden jungen Männer an und forderten in Höhe der Schule auf der Weidengasse ihr Bargeld und ihre Handys. Dabei wurde einer der Jugendlichen festgehalten und getreten. Als sich Passanten näherten, floh die Gruppe.
Täterbeschreibung: Sie waren 17-19 Jahre alt und 175 bis 185 Zentimeter groß. Drei der vier Täter waren nach Angaben der Opfer von südländischem Erscheinungsbild. Der Täter, der die Jungen auch ansprach war korpulent, hatte schwarze Haare und trug einen kurzen Bart. Der zweite Täter hatte längere, gestylte Haare und einen braunen Bart. Er trug eine rote Daunenjacke und eine dunkle Hose. Der Dritte hatte stirnlange, schwarze Haare, einen 3-Tage-Bart und trug eine dunkle blaue Jacke mit Kapuze. Der vierte Komplize hatte hellere Haare und leichten Bartwuchs. Er trug eine schwarze Jacke der Marke „Wellensteyn“ und eine Kappe mit Polozeichen. Die Polizei bittet die Fußgänger sich als Zeugen zu melden.
Brühl: Osteuropäer überfallen 27-Jährigen
Ein 27-Jähriger ging Montagabend (22. Januar) gegen 22:20 Uhr nach Hause. Dazu nutzte er den Fußweg zwischen dem Kreisverkehr Schildgesstraße und der Langenackerstraße. Etwa in der Mitte des Weges traten zwei maskierte Männer aus dem Gebüsch und gingen auf ihn zu. Ein Täter schlug ihm mit der Faust in den Bauch und forderte die Herausgabe seines Handys und Bargeldes.
Als der 27-Jährige sich mithilfe seiner Fäuste zur Wehr setzte, flohen die Täter in Richtung Kreisverkehr.
Täterbeschreibung: Die Männer waren dunkel gekleidet und trugen Skimasken über ihren Köpfen mit Sehschlitzen. Sie waren circa 180 Zentimeter groß und sprachen Deutsch mit osteuropäischem Akzent.
Bergheim: 70-Jähriger überrascht Einbrecherinnen
Ein 70-jähriger Mann kam am Dienstagmorgen (23. Januar) nach kurzer Abwesenheit um 10.50 Uhr in sein Haus auf dem Kindergartenweg in Paffendorf zurück, als er dort eine fremde Frau überraschte. Diese fing sofort laut an zu schreien und schlug mit einer Tasche nach dem 70-Jährigen. Er schlug sie zurück, woraufhin die Frau aus dem Haus durch den Garten flüchtete. Erst da erkannte er eine zweite Frau, die aus seinem Schlafzimmer in den Garten lief.
Die beiden Einbrecherinnen flohen in unbekannte Richtung. Der Mann rief die Polizei, welche feststellte, dass die Terrassentür gewaltsam aufgebrochen und das Haus durchsucht wurde. Zur Beute kann derzeit noch nichts gesagt werden. Die beiden Frauen schätzt der Zeuge auf Anfang 20 Jahre alt. Eine hatte schwarze Haare und einen dunklen Teint.
Im zeitlichen Umfeld ereigneten sich in der Nachbarschaft mehrere weitere Einbrüche und Einbruchsversuche, darunter in der Straße „An den Platanen“ und in der Heckenstraße. Ob es sich um dieselben Täter handelt, kann derzeit nicht gesagt werden.
Brühl: Raub auf dem Bahnsteig
Ein 35-Jähriger stieg Sonntagmorgen (28. Januar) gegen 01.00 Uhr in den Regionalexpress (RE) 5 in Richtung Koblenz. Er stand im hinteren Bereich des Zuges an einer Tür, als zwei Männer ihn ansprachen. Sie forderten sein Bargeld und sein Handy. Als er dies ablehnte schubsten die Täter den 35-Jährigen. Zeitgleich hielt der Zug im Bahnhof Brühl. Die Täter schlugen den Mann mehrfach und stießen ihn auf den Bahnsteig. Dann stiegen sie wieder in den Zug.
Der Verletzte stellte fest, dass sein Handy und seine Fitnessuhr geraubt wurde. Beide Täter waren 30- 35 Jahre alt und 185 bis 190 Zentimeter groß. Der erste Täter hatte schwarze Haare. Sein Komplize hatte dunkle Hautfarbe und dunkle, lockige Haare.
REK: Multikulturelle Baumafia ausgehoben
Am 30. Januar kam es zu einer großangelegten Razzia gegen die Baumafia. Die acht festgenommenen Haupttäter zeigen, dass Multi-Kulti wenigstens im Verbrechensbereich funktioniert (dort freut man sich schließlich auch besonders über offene Grenzen und andere linksliberale Lieblingsprojekte). Bei den vorläufig festgenommenen Personen handelt es sich um eine 31 Jahre alte Deutsch-Kasachin, einen 40 Jahre alten sowie zwei 56 Jahre alte Serben, eine 49 Jahre alte Deutsche, einen 51 Jahre alten Israeli, einen 52 Jahre alten Mann aus Bosnien-Herzegowina und einen 72-jährigen Mann ohne Staatszugehörigkeit.
Die eingesetzten Fahnder beschlagnahmten Waffen, darunter zwei automatische Armbrüste, Bargeld und mehrere Fahrzeuge. Alleine in einer einzigen Wohnung wurden dabei 330.000 Euro Bargeld gefunden. Rund 1120 Mitarbeiter des Zolls durchsuchten 140 Objekte, darunter auch welche in Bedburg, Frechen, Kerpen und Pulheim.
Der bisher verursachte Schaden durch hinterzogene Steuern und nicht bezahlte Sozialversicherungsbeiträge beläuft sich auf 35 Millionen Euro. Über ein Geflecht von Scheinfirmen wurde in Zusammenarbeit mit Baufirmen der Staat betrogen und Schwarzarbeiter versorgt.
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