Bedburg: Immer mehr Einbrüche

Die Rhein-Erft Rundschau berichtete vor kurzem über die steigende Zahl von Einbrüchen in Bedburg. Ein Anwohner der Lindenstraße brachte es auf den Punkt: „Diese Vorfälle häufen sich dramatisch, man fühlt sich nicht mehr sicher“.

Die Polizei bestätigte, dass die Fallzahlen weiter gestiegen sind. Ansonsten bleibt der Artikel dabei lediglich den aktuellen Zustand zu beschreiben. Viel wichtiger ist hingegen, wodurch die ständig steigenden Einbrüche verursacht werden, um wirkungsvoll dagegen vorzugehen. Die Antworten darauf sind allerdings nicht „politisch korrekt“.

So kann man der „Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015“ entnehmen, dass beim Wohnungseinbruch Ausländer im Rhein-Erft-Kreis 53,8% der Tatverdächtigen stellten, Ausländer mit deutschem Pass sind hierbei nicht mitgerechnet.

Die Mehrheit der Einbrecher sind also Ausländer. Die Polizei berichtet immer wieder von mobilen ausländischen Banden, die nahezu ungestört raubend durchs Land ziehen. In Anbetracht dessen, dass die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen nur bei 17,59% liegt und mobile ausländische Banden sicherlich schwerer zu fassen sind, als z.B. ein örtlicher Drogenabhängiger, dürften diese Banden sogar einen wesentlich größeren Anteil der Täter stellen, als man der Statistik entnehmen kann.

Neben der massiven Zuwanderung von Fremden spielen hierbei natürlich auch die offenen Grenzen eine Rolle. Regelmäßig kann man Polizeiberichten entnehmen, dass Täter erst kurz vor den Taten nach Deutschland eingereist sind und sich kurz darauf mit ihrem Diebesgut wieder auf den Weg in ihre Heimat machten. Deutschland wird so durch die aktuelle Politik immer mehr zum reinen Beuteland für ausländische Kriminelle.

In Anbetracht dieser Zustände fordern wir die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Zusätzlich müssen die Polizeikräfte verstärkt werden, um effektiv gegen Einbrüche vorzugehen, deren Aufklärung oft eine langwierige Ermittlungsarbeit benötigen, die durch die aktuelle Personalsituation nicht ausreichend geleistet werden kann. Ausländische Kriminelle innerhalb Deutschlands sind sofort abzuschieben.

Für weitere Informationen zur Kriminalität im Kreis empfehlen wir auch unseren Artikel „REK: Über 30% der Tatverdächtigen waren 2015 Ausländer“ und allgemein unsere Berichte zur Kriminalität, die sich in der Kategorie „Kriminalität“ finden.

Bildquelle: Igelsböck Markus – .IM  / pixelio.de

Ein Kommentar

  1. Das schlimme daran zu euren Statistiken ist das NRW eine der wenigen Bundesländer ist die Straftaten von Ausländischen Mitbürgern nicht weitergibt bzw sich weigert dies zu tun !!

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