Asylflut stoppen

Bedburg: Weitere Häuser für Asylbewerber

Erst vor kurzem wurden in Bedburg zwei Mehrfamilienhäuser errichtet, in denen jeweils 35 Asylbewerber untergebracht werden. Sie befinden sich in der Barbarastraße in Kaster und in der Herderstraße in Bedburg-West. Doch die Stadt plant bereits neue Gebäude.

Insgesamt wird momentan nach Grundstücken für vier weitere Häuser gesucht, die für 3,6 Millionen Euro errichtet werden sollen. Zunächst waren dafür wieder Barbara- und Herderstraße im Gespräch, nun hat man sich im Rat aber darauf geeinigt zunächst andere Grundstücke zu nutzen.

Nach den bisherigen Beratungen soll zuerst das Grundstück auf der Ackerfläche zwischen Multihalle und Sportplatz „Am Tiergarten“ in Kaster bebaut werden. Zudem soll die Verwaltung die Eignung von Grundstücken in Kirchherten, an der Schützenstraße und im neu geplanten Baugebiet Sonnenfeld am Ortseingang von Kaster überprüfen. Andere mögliche Standorte zur Errichtung weiterer Unterkünfte finden sich in Unterlagen der Verwaltung (hier einsehen).

Momentan wird damit gerechnet, dass die Zahl der Asylbewerber in Bedburg bis Ende des Jahres auf 415 Personen anwächst. Daher will man nach Möglichkeit auch Privatwohnungen anmieten und nimmt dabei hin, dass Deutsche noch schwerer eine bezahlbare Wohnung finden. Die Verwaltung drückt das in trockenem Beamtendeutsch so aus: „Ebenfalls ist vermehrt weiterer Wohnraum auf dem freien Wohnungsmarkt zu akquirieren, auch wenn dies die Möglichkeiten aller bedürftigen Leistungsbezieher angemessenen Wohnraum zu finden, mindert.“

Bedürftige Deutsche können somit weiterhin lange auf die Schaffung von günstigen Wohnungen durch den Staat warten, diese stehen nur noch für Asylbewerber zur Verfügung. Zu diesem Zweck gibt die Stadt Bedburg auch gerne Geld aus, das sie überhaupt nicht hat. Dadurch stiegen die Schulden im vergangenen Jahr um 26,8% auf 88 Millionen Euro, dank der neuesten Millionenausgaben für Fremde dürfte sich diese Entwicklung weiter fortsetzen und das obwohl die Grundsteuer bereits kräftig angehoben wurde.

Ein Kommentar

  1. Hoffentlich sind am 3. Oktober genug Deutsche Bürger in Dresden, und Pfeiffen Merkel ordentlich aus, mit Buh rufe und Merkel muß weg! Merkel und Gauck, diese volksverräter müssen nicht meinen , dass sie an unseren Nationalfeiertag willkommen sind, und das muss man ihnen deutlich und unmissverständlich klar machen

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