Bereits vor 5 Monaten berichtete die Lokalpresse über ein von mehreren Zigeuner-Familien besetztes Hochhaus am Berliner Ring 41-45 in Bergheim. Das Haus gehört der Stadt und soll eigentlich abgerissen werden.
Bei einer Überprüfung der Wohnungen im Februar 2013 fiel auf, dass sich in mehreren Wohnungen Zigeuner befanden. Sie konnten für die eigentlich leerstehenden Wohnungen keine Mietverträge vorweisen, hatten aber von Personen, die vom Kölner Stadt-Anzeiger nur als „mutmaßliche Betrüger“ bezeichnet werden, Wohnungsschlüssel erhalten. Dafür hatten die Zigeuner ihnen nach eigenen Angaben Bargeld gezahlt. Der gesamte Artikel des Stadt-Anzeigers gibt sich sehr viel Mühe sie als die armen Betrogenen darzustellen, denen man helfen müsse.
Die weiteren Angaben der vorgefundenen Zigeuner weisen aber eher auf eine organisierte Schleuserbande, als auf einfache Betrüger hin. So hatten diese ihnen neben den Wohnungsschlüsseln nämlich auch eine Gewerbeanmeldung für Schrotthandel und eine Meldebescheinigung der Stadt besorgt. Dadurch wurde es den Zigeunern ermöglicht umfangreiche Sozialleistungen, unter anderem Kindergeld, zu beantragen.
Nachdem sich die Stadt nun mehrere Monate damit beschäftigte, den dort angetroffenen neue Wohnungen zu besorgen, anstatt sie konsequent abzuschieben, ist ein Großteil der Zigeuner umgezogen.
Doch die Verbliebenen reichen vollkommen aus, um die Nachbarschaft weiterhin zu terrorisieren. So äußert sich ein Nachbar folgendermaßen: „Wir haben Angst“ und „Viele Leute trauen sich nicht mehr in die Tiefgarage oder abends vor die Haustür.“
Dass diese Angst nicht unbegründet ist, bewies beispielsweise ein Vorfall vor 2 Wochen. Als der Hausmeister den Wohnkomplex besichtigte bemerkte er einige Zigeuner, die, laut Zeitungsbericht, „etwas gemacht haben, was sie nicht sollten“. Die genaueren Umstände kann sich jeder Leser, der sich schon einmal in der Nähe eines von Zigeunern bewohnten Hauses aufgehalten hat, selbst ausmalen.
Als er sie aufforderte das zu unterlassen und ihnen androhte ansonsten die Polizei zu rufen, stürzten sich mehrere Zigeuner auf ihn und schlugen und traten ihn krankenhausreif. Nach längerer Zeit im Krankenhaus konnte er dieses inzwischen wieder verlassen, ist aber weiterhin krankgeschrieben.
Gerade der massiv angestiegene Zuzug von Zigeunern, besonders aus Bulgarien und Rumänien, sorgt für immer größerer Probleme. Ausbeutung der Sozialsysteme und eine stark ansteigende Kriminalität gehen in allen Regionen damit einher, dazu kommen andere Kosten, wie die Einrichtung spezieller Schulklassen für diese Einwanderer, die oft kein Wort Deutsch sprechen. Die Kommunen keuchen bereits jetzt unter der Last und können dem Ganzen kaum etwas entgegenstellen.
Ab dem 1. Januar 2014 gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen, was das Problem weiter verschärfen wird. Die etablierten Parteien können und wollen diesen Problemen nicht entschlossen entgegentreten. Das beweisen sie jeden Tag.
Nur durch einen radikalen Politikwechsel kann erfolgreich dagegen vorgegangen werden. Wir stehen bereit, um diesen Wechsel anzuführen und die Sicherheit unseres Volkes wieder zu gewährleisten!
Bildquelle: A.Dreher | pixelio.de
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