Bergheimer befürchten Zustände wie in Duisburg

Nach einigen Medienberichten über ein von Zigeunern bewohntes Hochhaus in Bergheim, dessen komplettes Umfeld verdreckt wurde und wo Kriminalität an der Tagesordnung ist, fuhr einigen Bergheimer Bürgern der Schreck in die Glieder. Sie dachten, dass es sich dabei um das Haus am Berliner Ring handelte, das von der Stadt abgerissen werden soll und in dessen Umfeld es zu ähnlichen Vorfällen gekommen war (wir berichteten).

Die Medien schrieben nun nichts mehr von einem Abriss, sondern davon, dass mit einem weiteren starken Zuzug zu rechnen ist. Nach einigen besorgten Anrufen im Rathaus sah die Stadt sich genötigt eine Klarstellung herauszugeben: Das Hochhaus am Berliner Ring soll Anfang 2014 abgerissen und das Haus sowie die letzten verbleibenden Bewohner bis dahin von einem Sicherheitsdienst kontrolliert werden. In den Zeitungsberichten ging es nicht um Bergheim im Rhein-Erft-Kreis, sondern um den gleichnamigen Duisburger Stadtteil.

Die Zustände in Duisburg sind tatsächlich erschreckend. Die Kriminalität rund um das sogenannte „Problemhaus“ ist massiv angestiegen. Anwohner berichten außerdem von regelmäßigen Bedrohungen, Belästigungen, Lärm und einer Vermüllung der ganzen Gegend. Die massive Vermüllung führte zuletzt gar zu einer so großen Rattenplage, dass die Stadt einen Schädlingsbekämpfer vorbeischickte. Dessen Fallen sollen aber größtenteils gestohlen und an Schrotthändler verkauft worden sein.

Trotz der Beschwichtigungen der Stadt Bergheim sollte den hiesigen Bürgern bewusst sein: Wenn diese Zustände tatsächlich so weit weg wären, wie es die Politiker der etablierten Parteien vorgeben, hätte es zu dieser Verwechslung gar nicht kommen können. Tatsächlich gibt es diese Probleme bereits hier, wie nicht zuletzt das Hochhaus am Berliner Ring beweist. Der Abriss dieses Hauses löst das Problem nicht, sondern verlagert es lediglich.

Dabei zieht es sich schon jetzt durch den gesamten Rhein-Erft-Kreis. So kam es beispielsweise erst Anfang September in Wesseling zu einer Massenschlägerei zwischen Mitgliedern einer „rumänischer Großfamilie“.

Grundsätzlich müssen die Täter aber auch nicht direkt vor Ort wohnen, die Polizei spricht inzwischen regelmäßig von sehr mobilen Diebesbanden, vornehmlich aus Osteuropa. Bergheim ist weniger als eine Autostunde von Duisburg entfernt. Unabhängig davon wo die Täter nun genau wohnen ist Ausländerkriminalität auch im Rhein-Erft-Kreis schon lange keine Seltenheit mehr, sondern traurige Normalität (wir berichteten regelmäßig: 1,2,3,4,5,6,7,8).

Die etablierte Politik wird dieses Problem nicht lösen! Stattdessen gibt es ab dem 1. Januar 2014 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen. Bereits jetzt haben Gerichte entschieden, dass jeder EU-Ausländer ein Anrecht auf Arbeitslosengeld 2, besser bekannt als „Hartz 4“, hat, sobald er seinen festen Wohnsitz nach Deutschland verlegt. Damit wird ein Deutscher, der 30 Jahre in die Kassen eingezahlt hat und dann arbeitslos geworden ist, auf eine Stufe mit einem Wirtschaftsflüchtling aus Rumänien gestellt, der oft noch nicht einmal ein Wort unserer Sprache beherrscht! Der Plünderung unserer Sozialkassen ist somit Tür und Tor geöffnet!

Diese Probleme kann man nur noch mit einem radikalen Politikwechsel lösen!

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