Bericht zur Vortragsveranstaltung mit Sven Skoda

Am vergangenen Sonntag, den 21. Januar, durften wir Sven Skoda zu einer internen Veranstaltung im Rhein-Erft-Kreis begrüßen. Er sprach zu den Teilnehmern aus vielen nationalen Gruppen aus dem Rheinland und Westfalen zum Thema „Strategie und Taktik – Eine Analyse der Situation und ein Ausblick auf die taktische und weltanschauliche Positionierung unserer „Bewegung“ im Jahr 2018.“

Während wir in vielen Teilen immer noch nur eine Randgruppe des politischen Spektrums bilden, gilt es in Zukunft wieder „ein ernstzunehmender Faktor“ zu werden. „Impulsgeber“ und Vorbilder für ein besseres Deutschland.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang insbesondere das Fundament unserer Anschauung nicht aufzugeben, unser klares Hauptziel: „Ein souveränes Deutschland, als Lebensraum des deutschen Volkes, als ethnische Gemeinschaft.“ Wer diesen Grundgedanken nicht mitträgt, kann niemals ernstzunehmender Teil des nationalen Widerstandes sein und muss als Feind im Kampf um die Erhaltung unseres Volkes angesehen werden.

Um dieses Ziel zu erreichen gilt es insbesondere an unserem eigenen Auftreten zu arbeiten. Gerade im persönlichen Kontakt kann man die Menschen am besten davon überzeugen, dass medial aufgebaute Schreckensbilder wenig mit der Realität gemein haben. Daher muss man aktiv auf Menschen zugehen, sich in der örtlichen Gemeinschaft einbringen, um aufzuzeigen, dass wir keineswegs dem Bild des hirnlosen Kinderschrecks entsprechen, der lediglich stumpfen Ausländerhass zu bieten hat. Durch konsequente Aufklärung ist dem Volk bewusst zu machen, dass wir nur das Beste für unser Volk wollen, unsere Weltanschauung eine tatsächliche Alternative zum System darstellt und Lösungen für alle Lebensbereiche anbietet.

Dabei sollte man sich keineswegs verstellen, große Zugeständnisse machen oder sich gar Parteien anbiederen, die zumindest zu einem kleinen Prozentsatz mit unseren Zielen übereinstimmen. Die Grundsätze lauten: „Konsequent sein! Standpunkte klar formulieren! Abgrenzung statt Anbiederei!

In der anschließenden Diskussion wurde durchaus selbstkritisch darüber geredet, was bisher falsch gelaufen ist und wie wir unsere Arbeit verbessern können, um unsere Positionen effektiver ins Volk zu tragen. Bemängelt wurde beispielsweise, dass der „Blick für Ästhetik verloren“ gegangen ist, wobei dieses Problem die ganze Gesellschaft betrifft. Auch äußerlich müssen wir daher verstärkt aufzeigen, dass wir eine klare Alternative zum dekadenten, verkommenen System darstellen. Dabei gilt es auch die mediale Professionalisierung voranzutreiben, da hier noch deutlicher Spielraum nach oben ist, um unsere vielfältigen Aktionen auch optisch ansprechender zu vermitteln.

Am Ende des Tages dürfte jeder Teilnehmende somit einige neue Denkanstöße mitgenommen haben, die hoffentlich die politische Arbeit vor Ort in Zukunft verbessern werden. Denn wir müssen uns immer wieder bewusst machen, dass es bei dieser Arbeit nicht um Selbstbespaßung geht, sondern um den Kampf für den Erhalt unseres Volkes, das existenziell bedroht ist.

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