Am Dienstag, den 23. Juni 2015, fand in einer katholischen Grundschule in Brühl eine Informationsveranstaltung zum Thema: „Flüchtlinge im Rheinischen Hof“ statt.
Der „Rheinische Hof“ ist ein Hotel in Brühl, das geschlossen ist und an die Stadt Brühl verkauft wird, damit dort Asylanten untergebracht werden können.
Viele Brühler Bürger äußerten zu recht ihren Unmut über die Beherbergung von Asylanten in einem Hotel inklusive Gaststätte und nur deswegen sah sich die Stadt Brühl gezwungen, eine solche Informationsveranstaltung durchzuführen, anstatt wie gewohnt solche Handlungen im „stillen Kämmerchen“ zu entscheiden.
Natürlich ließen sich einige Aktivisten unseres Kreisverbands diese Veranstaltung nicht entgehen und so traf man sich kurzerhand in Brühl vor der katholischen Grundschule, in der die Veranstaltung stattfinden sollte.
Um der Brühler Bevölkerung die Gefahr durch die wachsende Zahl an Asylanten zu verdeutlichen, verteilte man asylkritsche Flugblätter an die Besucher.
Kurz nach dem Eintreffen der Aktivisten bildete sich ein Tumult von mehreren Personen, die das Verteilen unserer Flugblätter verhindern wollten.
Nach einem kurzen Wortgefecht gaben die Personen, die sich selbst als Mitglieder der Grünen und der SPD bezeichneten, ihren lächerlichen Protest auf.
Eine vernünftige Diskussion war mit diesen Herrschaften nicht möglich, da alle Menschen in ihrer bunten Gutmenschenwelt gleich sind, außer die Personen, welche sich noch für eine deutsche Zukunft einsetzen. Aber wer kennt sie nicht – die Logik des linksversifften Bürgertums.
Als man schließlich an alle Besucher die Flugblätter verteilt hatte, entschloss man sich dazu an der Veranstaltung teilzunehmen, um kritische Fragen zu stellen.
Der Raum, in dem die Veranstaltung stattfand, war mehr als voll, so dass man vor der Tür auf dem Gang stehen musste, um ein Wort zu verstehen.
Die Veranstalter berichteten über den aktuellen Stand der dramatisch wachsenden Zahl an Asylanten und über die Vorgehensweise beim Kauf des neuen Asylheims, dem „Rheinischen Hof“. Der Vertreter der Stadt betonte mehrfach, dass die Immobilie noch nicht gekauft sei, um so der deutschen Bevölkerung noch die Hoffnung zu machen, dass kein neues Asylheim in Brühl entsteht. Dass dies natürlich Schwachsinn ist, zeigte das geplante Konzept, auf welches die Veranstalter immer wieder verwiesen haben.
So soll beispielsweise ein Hausmeister rund um die Uhr vor Ort sein und sich um alles kümmern – das beinhaltet auch die Konfliktlösung zwischen den Asylanten untereinander. Zu welchem Ergebnis diese Konflikte führen, zeigte der Mord eines Asylanten an einem anderen Asylanten vergangenes Jahr in Hürth.
Als man schließlich zu der Fragerunde kam, in der jeder Besucher eine Frage an die Veranstalter stellen durfte, merkte man mehr als deutlich den Unmut in der Bevölkerung. Einige Besucher verließen wutentbrannt die Veranstaltung frühzeitig, da man über die antideutsche Geisteshaltung der Veranstalter entsetzt war.
Die vereinzelten Gutmenschen mit ihrer weltfremden „Willkommenskultur“ gingen zum Glück in der Masse an kritischen Fragen völlig unter.
Selbstverständlich stellten unsere Aktivisten an die Veranstalter mehrfach Fragen. Fragen, ob denn Asylbewerber verlegt werden, wenn es aufgrund von Religion oder Herkunft zu Streitigkeiten kommen sollte, wurden ebenso wie Fragen zu möglichen Schäden, die durch Asylanten verursacht werden, mit fadenscheinigen Ausreden abgetan.
Musterdemokratische Diskussionskultur, wie man sie von den Herrschenden und deren Vertretern kennt.
Alles in allem kann man unsere Aktion als vollen Erfolg werten.
Wir konnten deutlich machen, dass wir Deutschen uns nicht alles gefallen lassen und dass wir Widerstand gegen die Überfremdung unserer Heimat leisten werden!