Die Zahl der Taschendiebstähle steigt seit Jahren an, bei den Tätern handelt es sich größtenteils um Ausländer. Unter dem Motto: „Augen auf und Tasche zu“ führt die Polizei daher nun eine Aktionswoche durch. Am Donnerstag, den 27. August 2015, wird innerhalb dieser Aktionswoche von 10-18 Uhr vor dem Brühler Rathaus in der Uhlstraße 3 ein Informationsstand durchgeführt.
Dadurch kann die Bevölkerung zwar sensibilisiert werden, doch letztendlich handelt es sich nur wieder um einen Ansatz am falschen Ende, die Wurzel des Problems wird nicht angegangen bzw. aus politischer Korrektheit noch nicht einmal mehr angesprochen.
Die Zahl der Taschendiebstähle ist, laut der Polizeilichen Kriminalstatistik für Nordrhein-Westfalen 2014, innerhalb eines Jahres um 8,5% gestiegen. In diesem Jahr wird bereits von einer weiteren Steigerung ausgegegangen. Auffällig ist dabei, dass der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen von 75,1% weiter auf 78,2% gestiegen ist.
Das heißt nur jeder fünfte Tatverdächtige hatte überhaupt einen deutschen Pass, ein möglicher Migrationshintergrund wird bei diesen nicht erfasst. 42,9% der ausländischen Tatverdächtigen waren Staatsangehörige aus Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Rumänien und Serbien. Eine auffällige Steigerung ergab sich aber besonders bei Tätern aus Nordafrika, so verdoppelte sich beispielsweise die Zahl der Tätverdächtigen aus Marroko, die Zahl der Tatverdächtigen aus Algerien verdreifachte sich sogar! Zusammenhänge mit momentanen Wanderungsbewegungen illegaler Einwanderer sind offensichtlich.
Die Aufklärungsquote liegt bei 5,9%. Kommt es zum unwahrscheinlichen Fall, dass ein Täter tatsächlich erwischt wird, erhalten die Täter von der Justiz lächerlich geringe Strafen, oft erscheinen sie aber auch gar nicht erst zur Verhandlung. Von einer Verbesserung der Situation kann daher nicht ausgegangen werden.
Das deutsche Volk wird durch die Herrschenden auf allen Ebenen zur Ausplünderung freigegeben.
Bildquelle: Erwin Lorenzen | pixelio.de