Bei unserem letzten Vortragsnachmittag wurde ein Vortrag zum Thema „Deutsche – Bald Minderheit im eigenen Land?“ gehalten, den wir hier auszugsweise zur Verfügung stellen. Trotz der für jeden erkennbaren Veränderungen im Alltag wird oft immer noch so getan, als ob dies nur eine rechtsextreme Verschwörungstheorie wäre. Im Vortrag wurde anhand von offiziellen Statistiken aufgezeigt, dass es sich in Wahrheit um eine mathematische Gewissheit handelt, falls sich die politischen Zustände hierzulande nicht ändern.
Zahlen für Deutschland
Quelle für die ersten Zahlen ist die Veröffentlichung „Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus – Fachserie 1 Reihe 2.2 – 2014“ des Statistischen Bundesamtes. In der Erläuterung sind die Zahlen zur besseren Lesbarkeit gerundet, die genauen Zahlen kann man den Grafiken entnehmen.
Danach standen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2014 64,5 Millionen Deutsche 16,4 Millionen Personen mit Migrationshintergrund gegenüber. Daher könnte man nun sagen, dass die Lage nicht so dramatisch ist, da die Deutschen mit rund 80% der Bevölkerung noch die klare Mehrheit stellen. Bisher gibt es somit einen erheblichen Ausländeranteil, die Mehrheit scheint aber nicht in Gefahr zu sein. Dies könnte sich, ohne Änderung der Ausländer- und Bevölkerungspolitik, in Kürze aber deutlich ändern, da hierbei viele Faktoren nicht bedacht sind.
So liegt das Durchschnittsalter der Deutschen deutlich über dem der Personen mit Migrationshintergrund. Während es bei Deutschen 46,8 Jahre beträgt, liegt es bei Personen mit Migrationshintergrund nur bei 35,4 Jahren. Die Deutschen stellen dementsprechend auch fast 91% der über 65-Jährigen. Diese verzerren die Statistik bereits deutlich, obwohl sie für die zukünftigen Mehrheiten im Land keine Rolle mehr spielen, da sie sich nicht mehr fortpflanzen werden.
Rechnet man diese raus erhält man bei der übrigen Bevölkerung schon eine deutliche Steigerung der Personen mit Migrationshintergrund auf 23,3%. Bei den unter 25-Jährigen stellen sie sogar schon etwas über 30% der Bevölkerung.
Zahlen für den Regierungsbezirk Köln
Während die Situation in manchen Teilen unseres Landes noch etwas besser aussieht, sieht sie in unserer eigenen Heimatregion deutlich schlechter aus. Dies zeigen die Zahlen des Regierungsbezirks Köln, die der Veröffentlichung „Bevölkerung nach Migrationsstatus regional – Ergebnisse des Mikrozensus – 2011“ des Statistischen Bundesamtes entnommen sind.
So liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund hier rund 5 Prozentpunkte über dem Bundesschnitt bei 25%.
Auch hier ergibt sich das gleiche Bild, dass die Deutschen bei den über 65-Jährigen deutlich überrepräsentiert sind. Bei den unter 65-Jährigen stellen Personen mit Migrationshintergrund daher bereits rund 29%.
Bei den unter 25-Jährigen nähert man sich schon recht deutlich dem Kippen der Mehrheiten. Die Deutschen stellen hier nur noch einen Anteil von 64%.
Kinder in Kindertagesbetreuung von 3-6 Jahren im Jahr 2015
Da jeder weiß, dass Kinder unsere Zukunft sind und die Mehrheiten im Kindergarten zwangsläufig auch die weitere Zukunft in diesem Lande maßgeblich mitbestimmen, sollte man sich natürlich auch die Zahlen in Kindertagesstätten ansehen. Die folgenden Zahlen sind einer jährlichen Veröffentlichung von Information und Technik Nordrhein-Westfalen, dem Statistischen Landesamt von NRW, entnommen und stellen die Zahlen für das Jahr 2015 dar.
Danach haben im Rhein-Erft-Kreis 33% der Kinder in Kindertagesbetreuung mindestens einen ausländischen Elternteil. Damit steht der Kreis im Vergleich zu den Großstädten sogar noch relativ gut da.
Im nahegelegenen Köln stellen die Deutschen nur noch 53% der Kinder.
In manchen Städten NRWs, wie in Hamm, sind die Mehrheiten hingegen schon gekippt, nur noch 46% der Kinder sind dort Deutsche. Wohin die Zukunft geht ist somit deutlich.
Auswirkungen der illegalen Zuwanderung im Rahmen der Asylkrise
In diesem Zusammenhang muss man selbstverständlich auch die illegale Zuwanderung im Rahmen der Asylkrise sehen. Hier trafen im letzten Jahr nicht 1,1 Millionen Fremde auf ein homogenes Volk, das sich daher keine Sorgen um die Mehrheit im eigenen Land machen muss, sondern sie trafen auf ein Land in dem wir bereits durch die hier anwesenden Ausländer immer weiter zurückgedrängt werden.
Und dabei sehen wir noch davon ab, dass die rund 15.000 sogenannten „Bürgerkriegsflüchtlinge“, die in den 70ern und 80ern aus dem Libanon kamen, es inzwischen geschafft haben mit ihren kriminellen Familienclans ganze Viertel unter ihre Kontrolle zu bekommen, genannt seien hier nur der Miri-Clan und der Abou-Chaker-Clan. Hier soll es zunächst nur um die Auswirkungen dieser Zuwanderung auf die Bevölkerungsmehrheiten gehen.
Dazu haben wir uns die Veröffentlichung „Aktuelle Zahlen zu Asyl, Ausgabe: März 2016“ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) genauer angesehen.
Dabei fällt zunächst deutlich auf, dass Asylbewerber im Schnitt sehr viel jünger sind, als die Restbevölkerung. So waren 56,7% unter 25 Jahre alt und weitere 25,3% 25 bis 35 Jahre alt, mithin also 82% unter 35 Jahre alt.
Während die unter 25-Jährigen bei den Deutschen nur rund 21% ausmachen, stellen sie bei Personen mit Migrationshintergrund schon 35,1% und bei Asylbewerbern 56,7%.
Damit verschieben sie die Anteile der Bevölkerungsgruppen bei den unter 25-Jährigen weiter, weshalb dort die Deutschen nur noch 67,7% stellen.
Zusätzlich muss man dabei beachten, dass Asylbewerber zum Großteil männlich sind. Während bei den Deutschen rund ein Mann auf eine Frau kommt, kommen bei Asylbewerbern zwei Männer auf eine Frau. Bei den 18-25 Jährigen Asylbewerbern liegt der Männeranteil sogar bei 77%, es kommen also 3 Männer auf eine Frau! Dass solche Verschiebungen zwangsläufig zu großen Problemen führen, wie wir schon jetzt an täglichen Berichten über sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen sehen können, müsste an sich jedem Menschen klar sein.
Weitere Faktoren auf dem Weg zur Minderheit im eigenen Land
Der eklatante Geburtenmangel führt jährlich dazu, dass das deutsche Volk kleiner wird. Für die reine Erhaltung eines Volkes wäre es statistisch nötig, dass pro Frau 2,1 Kinder auf die Welt gebracht werden. Tatsächlich liegt dieser Wert für Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit (hier also sogar diejenigen mit Migrationshintergrund aber deutschem Pass mitgerechnet) bei 1,42. Bei Ausländern liegt er hingegen bei 1,86, wodurch alleine dadurch der Anteil der Ausländer zunimmt.
Der Geburtenmangel würde seit Jahren dazu führen, dass die Bevölkerungszahl fällt, da z.B. im Jahr 2014 rund 153.000 mehr Menschen gestorben sind, als geboren wurden.
Durch die massive Zuwanderung von Fremden bleibt die Zahl allerdings bisher noch konstant. So kamen im Jahr 2014, noch vor der Asylkrise, rund 577.000 mehr Ausländer nach Deutschland, als wieder in ihre Heimat gingen. In der gleichen Zeit wanderten hingegen rund 26.000 Deutsche mehr aus, als wieder ein. Die Zahlen in der Asylkrise sind noch nicht veröffentlicht, werden aber selbst diesen massiven Anstieg problemlos übertreffen. Neben der schleichenden Überfremdung hierzulande, gibt es eine rasante durch Zuwanderung, die zunächst komplett aufgehalten werden muss.
Fazit
Ohne drastische Änderung der Ausländer-, Bevölkerungs- und Familienpolitik werden wir noch in unserer eigenen Lebenszeit zur Minderheit im eigenen Land.
Während die antideutsche Politikerkaste uns erzählen will, dass uns aufgrund des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels keine andere Wahl bleibt, als weiterhin jährlich Hunderttausende Fremde ins Land zu holen und die Entwicklung damit zu beschleunigen, sind wir nicht bereit dabei zuzusehen, wie man uns unser eigenes Land stiehlt.
Der angebliche Fachkräftemangel ist eine reine Lüge, um ein Überangebot auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten. Durch eine gerechte Anpassung der Löhne ist stattdessen dafür zu sorgen, dass nicht jährlich Zehntausende tatsächliche deutsche Fachkräfte ins Ausland abwandern.
Dem demographischen Wandel muss man durch eine aktive deutsche Bevölkerungspolitik entgegentreten. An erster Stelle steht dabei die Unterstützung deutscher Familien, mit einer entsprechenden steuerlichen Entlastung und finanziellen Anreizen, wie einem Ehestandsdarlehen, das anteilig pro geborenem Kind erlassen wird. Das momentane System, das Familien mit Kindern finanziell geradezu bestraft, muss endlich abgeschafft werden!
Dabei wird unser Land, das zu den dichtbesiedelsten der ganzen Welt gehört, nicht untergehen, wenn die Bevölkerung einige Jahre zurückgeht, bis diese Maßnahmen greifen.
Es ist jedoch erforderlich diese möglichst bald durchzusetzen, bevor die antideutschen Eliten es geschafft haben uns in die Minderheit zu treiben und unser Land damit zu zerstören!