Die Flüchtlingskrise in Europa nimmt derzeit Ausmaße an, die sich außerhalb der nationalen Bewegung wohl kein Bürger ausmalen konnte.
Täglich strömen Tausende weitere, häufig illegale, Flüchtlinge nach Europa. Während Deutschland sich anscheinend im kollektiven Willkommenswahn weiter in den Abgrund stürzt, gibt es wohl nur noch in Osteuropa Regierungen mit der nötigen Weitsicht die Konsequenzen für Europa zu erkennen.
Doch weshalb spielen Politiker, Schauspieler und andere Größen aus der Wirtschaft oder der Medienlandschaft in Deutschland derzeit so verrückt?
Die Schlüsselwörter, und für uns eindeutig die wahren Unwörter der letzten Jahre, sind der so genannte „demographische Wandel“ und der damit einhergehende angebliche „Fachkräftemangel“. Letztlich also Probleme, die sich dieser Staat über die letzten 70 Jahre durch Umerziehung und grenzenlose Liberalisierung des Individuums selbst geschaffen hat.
Nun, da die grenzenlose Konsumgesellschaft und der „Wohlstand“ durch den drohenden Volkstod eben auch an ihre Grenzen gelangen, müssen neue Arbeitskräfte her. Dies kann natürlich nicht mit einer verbesserten Familienpolitik passieren, denn dort würden das Ziel der Aufrechterhaltung ihrer Scheinwelt mit dem Ziel der Zerstörung unseres Volkes kollidieren. Deshalb kamen Kriege und Krisen im Nahen Osten gerade recht, um den hier über Jahrzehnte hinweg anerzogenen Schuldkomplex und den daraus resultierenden Zwang der Hilfe bis hin zum pathologischen Altruismus auszunutzen, eben diese neuen „Fachkräfte“ in Scharen ins Land zu holen.
Wie man sieht hat die Propagandamaschinerie eine wirklich sehr gute Arbeit geleistet schaut man sich die schier grenzenlosen Hilfen für Flüchtlinge an, die plötzlich aus dem Boden schossen, und den Hass, der den Kritikern dieser antideutschen Politik entgegenkam. Die Presse- und Medienlandschaft überschlägt sich geradezu mit Solidaritätsbekundungen für Flüchtlinge, die man für Deutsche so nie erblicken konnte.
Natürlich wussten die Herrschenden, dass mit den Massen an Flüchtlingen eben nicht die gewünschten „Fachkräfte“ ins Land kommen würden, sondern häufig Menschen, die einen deutlich geringeren Bildungsstand aufweisen als Europäer. Doch auch dort hatte der Staat eine Lösung parat. Zuallererst sollten in den Bildern der Medien vermehrt gut ausgebildete Flüchtlinge gezeigt werden, vor allem in Interviews wird dies sehr deutlich. Auch Bilder des Chaos, wie beispielsweise auf der griechischen Insel Kos oder vor den Grenzen Ungarns, sollten den Deutschen nach Möglichkeit vorenthalten werden. Doch jeder, der sich Abseits der „Mainstream-Medien“ umschaut, merkt schnell, wie weit hergeholt die Mär vom verfolgten und gut ausgebildeten Flüchtling ist.
Deshalb müssen die Deutschen endlich aus ihrem Schlaf erwachen und die Mauern der Illusion vom ewigen Wohlstand durchbrechen, um dahinter die wahre Fratze dieses Systems zu erkennen. Lasst euch nicht länger blenden! Das einzige Ziel, das sie verfolgen, ist die Zerstörung unserer Identität zur Errichtung ihres multikulturellen Utopias, in dem Menschen nur wurzelloses Humankapital sind! Europa erwache!