Aus der aktuellen Kriminalstatistik für das Jahr 2012 (PDF) geht hervor, dass fast jeder vierte Tatverdächtige in Deutschland ein Ausländer ist.
Demnach ist die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen gegenüber dem Vorjahr um 3,7 Prozent gestiegen. Dies bedeutet, dass damit erstmals seit Einführung des neuen Meßsystems im Jahr 2009 die Grenze von einer halben Million übersprungen wurde.
Hingegen sank die Zahl der Tatverdächtigen mit deutschem Pass im Vergleich zum Jahr 2011 um 2,2 Prozent auf nun 1,59 Millionen.
Dabei ist zu erwähnen, das die Zahl der Straftäter mit deutschem Pass, aber ausländischer Abstammung, in der Statistik nicht extra ausgewiesen wird.
Interessant ist dazu auch die Kriminalstatistik 2012 für das Land NRW (PDF), da in dieser noch gesondert ausgewiesen wird, welche Straftaten insbesondere durch Täter ohne deutschen Pass begangen wurden. Ein Auszug:
Taschendiebstahl: 73,3%
Betrügerisches Erlangen von Kraftfahrzeuge: 45,5%
Mord und Totschlag: 38,1%
Wohnungseinbruchdiebstahl: 35,4%
Vergewaltigung/bes. schwere sexuelle Nötigung: 29,8%
Freiheitsberaubung: 28%
Gefährliche und schwere Körperverletzung: 25,2%
Man sieht also, dass Ausländer nicht nur überproportional häufig, sondern meist auch schwerere Straftaten begehen. Wohlgemerkt sind die bereits eingebürgerten Ausländer, welche die Mehrheit stellen, hier wieder als Deutsche erfasst, werden also nicht mitgezählt!
Während uns die etablierten Politiker weiter erzählen alles wäre in Ordnung, sieht die Realität also noch wesentlich dramatischer aus, als es ihre bearbeiteten Statistiken darstellen!
Dabei bestätigte auch der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer, die höhere Tendenz zu Gewaltverbrechen bei Ausländern.
Pfeiffer gab in einem Interview mit dem Sender “Phoenix” an, dass es richtig sei, dass junge Muslime, gemessen an jungen Deutschen, häufiger Gewalttaten verüben würden.
Hinsichtlich dessen und natürlich auch aufgrund der allgemein ausufernden Ausländerkriminalität, forderte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft in Nordrhein-Westfalen, Erich Rettinghaus, gegenüber der „Welt“ einen offenen Umgang mit den Zahlen der Tatverdächtigen mit einem deutschen Pass, da auch der Migrationshintergrund des Täters nicht einfach unter den Tisch fallen gelassen werden darf.
Jedem Deutschen sollte der stetige Anstieg der Ausländerkriminalitat in der Bundesrepublik Deutschland Sorgen bereiten. Denn es sollte einem jeden klar sein, dass man überall ein Opfer dieser Kriminalität werden kann. Viele Taten in der Vergangenheit haben bewiesen, dass bereits Nichtigkeiten dafür ausreichen; zuletzt beispielsweise der Mord an Daniel Siefert aus Kirchwehye.
Wir fordern die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer!
Schluss mit den Übergriffen auf unser Volk!
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