Deutschland wird regelmäßig von Politikern der etablierten Parteien als Einwanderungsland bezeichnet. Dabei wird die Zuwanderung von Ausländern durchweg als positiv dargestellt. Die kritische Auseinandersetzung kommt nicht vor, da diese als „politisch inkorrekt“ gilt.
Die Realität sieht hingegen anders aus. Schaut man als Deutscher nur einmal vor die eigene Haustür, so sieht man ein anders Bild als jenes, das die Medienwelt einem vorgaukelt. So gibt es in vielen Städten bundesweit mittlerweile Viertel, die man als Deutscher fast nicht mehr betreten kann. Nicht nur, dass man das ständige Gefühl hat, dass man im eigenen Land fremd sei, da an jeder Straßenecke alles andere als Deutsch gesprochen wird, nein, man muss auch um sein Leben fürchten, da ein „falsches Angucken“ schon allein ein Grund für eine handfeste Auseinandersetzung sein kann,wobei nicht vor dem Gebrauch von Waffen zurückgeschreckt wird.
Auf Hilfe von der Polizei kann man nicht wirklich hoffen, da diese selbst zuviel Angst hat überhaupt in diese Gegenden zu fahren. Denn der Respekt vor der Ordungskraft ist schon lange, Dank linker Politik mit aufgesetzter rosaroter Brille, verloren gegangen.
Doch keine Sorge, unseren Multikulti-Liebhabern und Realitätsverweigerern ist schon die Lösung eingefallen. Unsere Polizei soll durch vermehrte Einstellung von Ausländern „bereichert“ werden.
Einen weiteren Schritt dazu machte jetzt die Bundespolizei in München, indem sie die “Charta der Vielfalt” unterzeichnete. Die “Charta der Vielfalt” ist eine bundesweite Initiative, welche das Ziel verfolgt Einwanderern eine bevorzugte Behandlung für die Einstellung in Wirtschaftsunternehmen, Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen zu verschaffen. Dass dies ein Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist, scheint hier natürlich keinen zu interessieren.
Als Grund zur Unterzeichnung der Charta wurde seitens des Präsidenten der Bundespolizeidirektion München, Hubert Steiger, angeführt, dass die Mitarbeiter mit Migrationshintergrund von besonderer Bedeutung sind, da diese nicht nur wichtige Brückenbauer zwischen ausländischen Bürgern und der Polizei sind, sondern auch eine Bereicherung für die Behörde seien.
Dies ist wieder einmal der Beweis dafür, dass an der Klärung der grundlegenden Probleme keinerlei Interesse besteht. Unsere Polizei mit Ausländern zu „bereichern“ ist nur ein weiteres Armutszeugnis für diese. Anstatt, dass man endlich härter durchgreift und in diesen „Problembezirken“ wieder deutsche Zustände herstellt, geht man lieber den einfacheren Weg. Schade!
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