Am heutigen Samstag fand eine Kundgebung unseres Kreisverbandes unter dem Motto „Asylflut stoppen!“ in der Frechener Innenstadt statt. Da man seitens der Stadt offensichtlich die Daten unserer Anmeldung an die im Stadtrat vertretene Partei „Die Linke“ weitergegeben hatte, ergab sich das für den Rhein-Erft-Kreis äußert ungewöhnliche Bild einiger Gegendemonstranten vor Ort, was uns zusätzliche Aufmerksamkeit bescherte, welche unter anderem dazu führte, dass sich spontan Personen unserer Seite anschlossen.
Diese Gegendemonstranten setzten sich hauptsächlich aus deutlich älteren „Die Linke“-Mitgliedern zusammen, wobei sie von einigen wenigen SPD-Genossen und einem äußerst kläglichen Haufen jugendlicher Linksextremer unterstützt wurden. Alleine durch den Altersdurchschnitt erkannte man, dass auf der einen Seite Deutschlands Jugend stand, die nicht bereit ist hinzunehmen, dass von der Politik konsequent ihre Zukunft zerstört wird, während sich die andere Seite größtenteils aus verwirrten Alt-68ern zusammensetzte, die nicht bereit sind zuzugeben, dass ihre politischen Vorstellungen zu einem zunehmenden Verfall unseres Landes führen.
Da die Polizei anfangs keinerlei Abstand zwischen beiden Seiten schaffte, wurden die ersten Reden zunächst durch ein wildes Gegröhle und Lärmerzeugung durch Hilfsmittel wie Trillerpfeifen übertönt. Die nationalen Aktivisten nutzten den mangelnden Abstand dazu zwischen den Reden einige der Gegendemonstranten direkt anzusprechen. Man möchte ja keinen verwirrten Volksgenossen sofort aufgeben.
Das Niveau der meisten Gegendemonstranten brachte dabei eine deutlich ältere Frau auf den Punkt, die durchgehend „Hohlkopf“ schrie, als man sie darauf ansprach, an welcher Aussage sie denn Kritik äußern würde antwortete sie nur „Weil ihr Hohlköpfe seid“ und begann verwirrt zu lachen. Ein Argumentationsniveau, das wohl selbst so manches Kindergartenkind beschämen würde.
Teilweise ergaben sich aber durchaus interessante Gespräche, wobei die Gegenseite deutlich davon überrascht war, dass das von den Medien gezeichnete Bild des dummen, ungebildeten Ausländerfeindes so gar nicht auf unsere Aktivisten zutraf. Ganz im Gegenteil war die Argumentationsgrundlage der Gegenseite eher seicht.
Als man die Aktivisten auf das Grundgesetz hinwies, das uns angeblich zur Aufnahme aller Asylanten zwingen würde, machte einer von ihnen ganz einfach darauf aufmerksam, dass es im Grundgesetz in Artikel 16a Absatz 2 deutlich heißt:
„Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.“ Da die hier ankommenden Asylbewerber alle zunächst unzählige Staaten der EU und andere sichere Länder durchquert haben, hat nach dem Grundgesetz keiner von ihnen das Recht hier einen Asylantrag zu stellen. Darauf folgte von den Gegendemonstranten erstmal Schweigen, da diese wohl nicht darauf gefasst waren, dass ihre platten Argumente so leicht widerlegt werden konnten.
Andere Gegendemonstranten mussten unseren Aktivisten immer wieder zustimmen, nur um dann ihre anerzogene „Schere im Kopf“ zu beweisen und zu äußern, dass sie trotzdem gegen uns sind. Bei solchen Personen helfen leider alle Argumente nichts, sie müssen sich zunächst selbst aus den Ketten der Umerziehung befreien, die ihnen einredet, dass man in Deutschland keine Position, die klar für das eigene Volk einsteht, beziehen dürfte.
Nach einigen Diskussionen sprach man die Polizei an, dass wir nicht weiter bereit sind die massive Störung unserer angemeldeten Versammlung hinzunehmen. Der Vorschlag der Polizei unsere Kundgebung an einen abgelegeneren Platz zu verlegen wurde selbstverständlich abgelehnt und auf die Durchsetzung unseres Rechts bestanden. Nachdem die Polizei daraufhin zunächst versuchte auf die Gegendemonstranten einzuwirken, diese sich jedoch nicht kooperationsbereit zeigten, wurde die Einsatzleitung herbeigerufen. Nachdem sich zusätzlich Gewerbetreibende beschwerten, dass niemand mehr ihre Geschäfte aufsuchen würde, da die pöbelnden Linken vor den Eingängen standen, griff die Polizei schlußendlich durch und sorgte für einen gebührenden Abstand der Störer.
Deren Anzahl war inzwischen jedoch sowieso bereits deutlich sinkend, das Durchhaltevermögen der linken Gegendemonstranten war nicht sehr ausgeprägt. Es stellt nunmal einen Unterschied dar, ob man einige Parteimitglieder zwangsverpflichtet gegen Andersdenkende rumzupöbeln oder ob man als Idealist für die Zukunft seines Landes auf die Straße geht. Trotzdem war es äußert positiv, dass die Polizei unser Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit durchsetzte.
Im Anschluss konnten weitere Reden gehalten werden, die zunächst übertönten Reden wurden erneut gehalten, so dass der Gegenprotest lediglich dazu führte, dass wir deutlich mehr Aufmerksamkeit erhielten. Der Großteil der Passanten war dabei offensichtlich durchaus mit unseren Positionen einverstanden, einige drängten sich von Anfang an durch die Gegendemonstranten, um uns für unseren Einsatz zu danken. Demnächst dürfte noch der Artikel eines vor Ort befindlichen Reporters des Kölner Stadt-Anzeigers erscheinen, der vorgab nicht zu verstehen, dass wir nicht mit ihm reden wollten, da uns die tendenziöse Berichterstattung der Medien wohlbekannt ist. Sollte ein Artikel erscheinen, wird er wohl auch diese Aussage von uns nur unterstreichen.
Wir waren äußerst zufrieden mit der heutigen Veranstaltung und werden uns sicherlich bald wieder in Frechen einfinden, denn wir tragen den Widerstand gegen die volksfeindliche Politik der etablierten Politik im ganzen Rhein-Erft-Kreis auf die Straße!
Anbei eine der heute gehaltenen Reden zum Nachlesen für jene, die heute nicht anwesend sein konnten:
Bürger von Frechen,
wir stehen heute hier, um gegen die vollkommen irrsinnige Asylpolitik der Regierenden zu protestieren. Diese Politik hat dazu geführt, dass im vergangenen Jahr weit über eine Millionen Fremde nach Deutschland strömten. Da diese übers ganze Land verteilt wurden, ist jede Region betroffen.
In Frechen haben die darauf folgenden Unterbringungsprobleme zu erschreckenden Beschlüssen geführt. So hat der Rat inzwischen entschieden auf dem Gelände des Sportparks Herbertskaul eine Massenunterkunft für 432 Asylbewerber zu errichten. Als wäre das nicht genug, will man ebenso die in direkter Nähe befindliche Anne-Frank-Schule zum Asylheim umbauen. Dort sollen noch einmal 160 Asylanten unterkommen. Insgesamt wird man also rund 600 Asylanten dort ansiedeln.
Klar ausgesprochen überlässt man somit ein ganzes Viertel Fremden! Die dort wohnenden Deutschen werden endgültig zur Minderheit im Völkerbrei!
Damit einher geht natürlich eine weitere Verschlechterung der Sicherheitslage. Zwar erzählen uns die verantwortlichen Politiker immer wieder, dass die Kriminalität durch größere Asylheime in der Nähe nicht steigen würde, aber jeder klar denkende Bürger und erst recht jeder Anwohner eines Asylheims weiß, dass das eine dreiste Lüge ist.
Das Bundeskriminalamt berichtete, dass im vergangenen Jahr über 200.000 Straftaten durch Asylbewerber begangen wurden. In 13 Bundesländern. Denn 3 Bundesländer, alle von einer Koalition von SPD und Grünen regiert, wollten sich gar nicht erst dazu äußern. Zu diesen drei Bundesländern gehörte auch Nordrhein-Westfalen. Die regierenden Politiker wissen in Wirklichkeit nämlich, dass ihre Aussagen reine Lügen sind und versuchen die Kriminalität konsequent zu vertuschen, damit der Widerstand im Volk nicht noch größer wird. Das bewusste Belügen des Volkes, damit es sich der Masseneinwanderung nicht entgegenstellt, zeigt ganz deutlich, dass keiner dieser Politiker noch auf der Seite des eigenen Volkes steht. Doch ihre Lügen stehen auf wackligen Beinen und werden von immer weniger Menschen geglaubt.
Inzwischen lässt sich nur noch belügen, wer sich belügen lassen will, um die eigenen politischen Ansichten nicht in Frage stellen zu müssen. Denn jeder, der die Augen aufmacht braucht keine geschönten Statistiken, um die Realität zu erkennen.
Alleine in Frechen kam es in den letzten Tagen zu unzähligen Vorfällen, nennen kann ich nur einige. So gab es beispielsweise am Mittwoch Streitigkeiten zwischen Asylbewerbern aus Somalia, die mitten auf der Rosmarstraße ausgetragen wurde. Obwohl es sich bei allen Beteiligten um Bekannte handelte, zückte mindestens einer der Somalier ein Messer und stach damit auf einen anderen ein. Nach Zeugenaussagen soll es bei dem Streit wohl um eine anwesende Frau gegangen sein. Jeder mag sich selbst Gedanken darüber machen, ob jemand der hemmungslos auf seine eigenen Bekannten einsticht, nicht eine Gefahr für die ganze Umgebung darstellt.
In der Siedlung dort wohnten vor der Asylkrise hauptsächlich einheimische Familien, die nun vollkommen zurecht um ihre Sicherheit fürchten. Der Stadt reichen solche Vorfälle offensichtlich trotzdem nicht aus, stattdessen wird auch dort die Errichtung einer Massenunterkunft für 500 Asylbewerber geplant.
Am folgenden Tag, dem vergangenen Donnerstag, stritten sich zwei Asylbewerber aus dem Iran an der Willi-Giesen-Halle. Auch dort wurde von einem der beiden sofort ein Messer eingesetzt, wobei ein Mann schwer im Gesicht verletzt wurde. Wohlgemerkt wohnen in beiden naheliegenden Unterkünften bisher deutlich weniger Asylanten, als das nun in den geplanten Massenunterkünften der Fall sein soll. Trotzdem belügen die Politiker das Volk weiter, dass keine erhöhte Gefahr drohen würde.
Letzte Woche besuchte ein Asylbewerber aus Frechen seine Freundin in einem Asylheim in Bergisch Gladbach. Obwohl die beiden ein Kind zusammen haben, begann er betrunken auf seine Freundin einzuschlagen und trat ihr sogar gegen den Kopf. Danach bestahl er sie noch.
Zusätzlich bedrohte er im weiteren Verlauf die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und drohte ihnen sie abzustechen, wenn sie ihn bei der Flucht aufhalten würden. Als diePolizei ihn endlich stellen konnte, fand sie zusätzlich Drogen bei ihm.
Gefährliche Körperverletzung, Diebstahl, Bedrohung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz innerhalb eines so kurzen Zeitraums, das schaffen wohl nur die von Merkel eingeladenen Fachkräfte für asoziales Verhalten. Wer sich so benimmt, gerade auch noch gegenüber seiner eigenen Freundin mit der er sogar ein Kind hat, der schreckt vor gar nichts zurück und ist eine durchgehende Gefahr für alle Einwohner unseres Landes.
Dies sind nur einige wenige Vorfälle der letzten zwei Wochen, die an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Jeder, der uns erzählen will, dass die Asylkrise nicht zu einem massiven Anstieg der Kriminalität geführt hätte, lügt einem frech ins Gesicht!
Trotzdem erzählen uns die Medien weiter, dass Flüchtlinge zu uns kommen würden, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, damit die Deutschen aus Mitgefühl diese Zustände hinnehmen. Das ist nur eine weitere Lüge. Nicht nur, dass der Großteil der sogenannten „Flüchtlinge“ nicht aus Kriegsgebieten stammt, zusätzlich liegen zwischen ihren Heimatländern und Deutschland unzählige sichere Länder. Diese genügen aber nicht ihren Ansprüchen, weil ihnen dort nicht die gleichen Leistungen geboten werden, wie in Deutschland! Es handelt sich also ganz einfach um illegale Einwanderung ins Sozialparadies! Ihr Benehmen und ihre unverschämten Forderungen zeigen das täglich.
Tatsächlich steht Deutschland inzwischen in Europa vollkommen alleine da mit seiner idiotischen Politik. Während unsere antideutschen Politiker uns immer noch einreden wollen, dass Grenzschließungen keine Lösung wären, handelt das restliche Europa glücklicherweise, schließt seine Grenzen und sorgt für eine Entlastung. Unsere Regierung will uns nun ernsthaft trotzdem erzählen, dass die momentan sinkende Anzahl von illegalen Zuwanderern auch ihr Verdienst wäre, obwohl die deutsche Regierung die einzige war, die sich bis zuletzt gegen diese einfache aber effektive Lösung gewehrt hat.
Wir haben endgültig genug von dieser Politik gegen unser eigenes Volk. Wir sagen nicht nur „Merkel muss weg“, sondern ganz klar diese ganze antideutsche Politikerkaste muss weg!
Wir haben genug davon, dass Frauen sich Sorgen machen müssen alleine aus dem Haus zu gehen, dass man Kinder nicht mehr alleine ins Schwimmbad oder auf den Spielplatz gehen lassen möchte und dass man ständig damit rechnen muss von Fremden angegriffen und beraubt zu werden.
Jeder Lokalpolitiker, der sich damit herausredet, dass er Asylbewerber zwangsläufig unterbringen muss, weil er von der Bundespolitik dazu gezwungen wird, ist mitverantwortlich, solange er einer der volksfeindlichen Bundestagsparteien angehört.
Lasst euch nicht länger belügen! Lasst euch nicht länger einreden, dass ihr kein Recht hättet euch zu beschweren und zu wehren! Es muss nicht erst jeder von uns ein Opfer ausländischer Gewalt in der eigenen Familie haben, damit es Zeit ist zu handeln! Das Fass ist schon lange voll! Traut euch und geht auf die Straße!
Ich war einer der sogenannten Gegendemonstranten, bin jedoch von niemandem verpflichtet worden hier zu erscheinen. Ich habe mich zufällig auf der Haupstr. in Frechen aufgehalten.
Ja ich bin einer von den älteren Menschen die dort waren und in ihren Augen ja wohl verwirrt und senil, jedoch muß ich auf einer anderen Veranstaltung gewesen sein als sie. Alles das was sie in ihrem Artikel beschreiben ist so gut wie gelogen und für mich nur hilflose Propaganda. Die Gegendemonstranten haben nicht wie geprügelte Hunde den Platz verlassen, das waren sie. Sie sollten bevor sie die Welt verbessern wollen erst einmal lernen Respekt vor dieser Welt zu haben.
Wenn sie irgendeine konkrete Kritik geäußert hätten, was da angeblich nicht der Wahrheit entsprechen würde, könnten wir jetzt ganz einfach darauf eingehen, allerdings kam da jetzt ja auch wieder eher allgemeines Rumgepöbel raus. Da hatten sie sich mit den Gegendemonstranten schon die bessere Seite ausgesucht, wir stehen mehr auf Argumente. Die Anzahl der Gegendemonstranten hat sich durchaus nach einiger Zeit schnell verkleinert, was auch unsere Fotos beweisen.
Wir haben auch nicht „wie geprügelte Hunde den Platz verlassen“, sondern unsere Veranstaltung wie gewünscht zu Ende geführt und dann beendet. Es ist übliche Praxis Kundgebungen länger anzumelden, als sie geplant sind, damit man flexibel auf eventuelle Vorkommnisse reagieren kann.
Abgesehen davon haben wir durchaus „Respekt vor dieser Welt“. Zugegebenermaßen geht uns manchmal der Respekt gegenüber Personen verloren, die uns sehenden Auges in eine schwarze Zukunft führen wollen. Respekt muss man sich eben auch verdienen.
Wir hoffen, dass es sich bei ihnen nicht um den Elternteil handelte, der mit der Tochter auf dem Fahrrad anhielt. Denn in diesem Fall wird ihre Tochter ihre jetzige Kurzsicht später wohl ausbaden müssen. Schon der „Bläck Föös“-Musiker Gino Trovatello musste erkennen, dass ausländische Intensivstraftäter bei den Kindern nicht groß nachfragen, ob die Eltern denn immer brav gegen rechts demonstriert haben, sondern einfach hemmungslos zuschlagen. Und auch die momentan ankommenden illegalen Zuwanderer haben insbesondere ein sehr fragwürdiges Frauenbild. Unseren Respekt können wir ihnen für ihre Verblendung und Kurzsicht nicht gewähren, hoffen wir, dass wir die Zustände hier trotzdem auch gegen Sie ändern können, damit ihre Kinder Sie nicht eines Tages verachten müssen.