Erschreckender Armutsbericht für den Rhein-Erft-Kreis

Die Arbeiterwohlfahrt berichtet in ihrem „Arbeitslosenreport NRW“,dass jeder Siebte im Rhein-Erft-Kreis von Armut bedroht ist.

Laut einer EU-Definition gelten Menschen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung haben, als armutsgefährdet.

Genauer gesagt handelt es sich dabei um weniger als 895,- Euro für einen Einzelhaushalt.

Dieses Ergebnis ist für den Rhein-Erft-Kreis mehr als erschreckend!

So berichtete zuletzt der Radiosender „Radio Erft“, dass sage und schreibe 50 Millionen Euro vom Land Nordrhein-Westfalen für die Unterbringung und Versorgung von Asylanten zur Verfügung gestellt werden, während die eigene Bevölkerung an der Armutsgrenze leben muss.

Doch damit nicht genug. Zu den 50 Millionen Euro für den Rhein-Erft-Kreis stellt das Land Nordrhein-Westfalen weitere 72 Millionen Euro den Kommunen im kommenden Jahr zur Integration der Asylanten zur Verfügung. Dies berichtet die Landesregierung Nordrhein-Westfalen auf ihrer Internetseite.

Die Herrschenden beweisen wieder einmal, dass ihre Politik gezielt gegen das deutsche Volk gemacht wird. Die Interessen und Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung sind zweitrangig oder werden gar nicht erst wahrgenommen.

Diesem Wahnsinn muss endlich Einhalt geboten werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Steuergelder für fremde Zwecke ausgegeben werden, denn wir sind nicht das Sozialamt der Welt.

Mit dieser antideutschen Politik wird der Austausch des deutschen Volkes voran getrieben und es liegt an uns, diese Umvolkung aufzuhalten!

Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de

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