Flüchtlingshelfer resignieren

Bei vielen Flüchtlingshelfern tritt eine zunehmende Resignation ein. Maßgeblich dazu bei trägt das Verhalten der angeblichen „Flüchtlinge“, die tatsächlich illegal durch mehrere sichere Länder reisten, um in Deutschland ihre Forderungen durchzusetzen.

So hat beispielsweise die ehrenamtliche Koordinatorin der ökumenischen Flüchtlingsarbeit im unweit des Rhein-Erft-Kreises gelegenen Alfter, Monika Rudeloff, ihre Arbeit niedergelegt. Zum einen sagte sie: „Die Bilder von Köln haben mich zutiefst erschüttert und lassen mich nicht mehr los“. Grundsätzlich kritisierte sie aber die allgemeine Respektlosigkeit der Asylbewerber: „Ich konnte mir nicht im Entferntesten vorstellen, dass sich vor dem Hintergrund der überall geleisteten aufopfernden ehrenamtlichen Hilfe und unserer Willkommensgesellschaft insgesamt eine derartige Undankbarkeit, Respektlosigkeit und Gesetzlosigkeit auch durch Schutzsuchende offenbart.“

Viele persönliche Erfahrungen in diese Richtung habe sie bisher „optimistisch verdrängt“, wozu sie nun nicht mehr bereit sei. Zu ihrem Sinneswandel dürfte auch beigetragen haben, dass die Stadt, mal wieder über die Köpfe der Anwohner hinweg, entschieden hat, dass auch in ihrer Nachbarschaft ein Asylbewerberheim errichtet wird.

Noch konkreter und erschreckender sind die Berichte einer Mitarbeiterin aus einer Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Hamburg, die mit der „Welt am Sonntag“ sprach. Ihre anfängliche Begeisterung „Flüchtlingen“ helfen zu dürfen, wandelte sich schnell, als sie auf die realen illegalen Einwanderer traf. Diese entsprachen so gar nicht dem in den Medien gezeichneten Bild. Es gebe zwar einige wenige, die tatsächlich einfach froh über Hilfe wären, „aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.

Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv. […] Eine ursprünglich aus dem arabischen Raum stammende Kollegin von mir haben sie mal wirklich angeschrien „Wir köpfen dich!“. Wegen solcher und anderer Sachen war die Polizei mehrmals in der Woche bei uns. „

Abgesehen davon würde es sich bei einem großen Teil der Asylanten um offensichtliche Lügner handeln, die bei jedem Angestellten andere Angaben machen. Dagegen greift der Staat in keiner Weise durch. „Es gab beispielsweise einen Bewohner, der kam mit seinem Abschiebe-Bescheid zu mir und wollte wissen, was nun passieren würde. Ich habe es ihm erklärt, er ist dann gegangen. Bald darauf kam er zu meiner Kollegin und zeigte plötzlich völlig neue Ausweispapiere auf einen anderen Namen vor und sagte, er sei dieser Mensch mit dem anderen Namen. Er wurde dann nicht mehr ausgewiesen, sondern nur in ein anderes Lager verlegt.“

Abgesehen davon berichtet sie vor allem über das furchtbare Verhalten den Frauen gegenüber, die sie hauptsächlich als nicht ernstzunehmendes Frischfleisch anzusehen scheinen. Da sie von den Vorgesetzten dabei völlig alleine gelassen wurde, hat sie inzwischen reagiert, indem sie selbst sich angepasst hat. Keine engen Sachen mehr, keine Schminke, gewisse Orte am eigenen Arbeitsplatz werden möglichst nicht mehr aufgesucht, tatsächlich versucht sie sich hauptsächlich im geschlossenen Büro aufzuhalten, sich dort zu verstecken. Zusätzlich kommt sie nur noch mit dem Auto, da die untergebrachten Asylforderer sich nicht scheuten eine Kollegin bis zur Bahnstation zu verfolgen und auch in der Bahn weiter zu belästigen.

Inzwischen denkt sie nur noch über die Kündigung nach, wobei sie sich nur deshalb noch schwer damit tut, weil sie sich dann eingestehen müsste, dass ihre Vorstellungen über die angeblichen hilfsbedürftigen „Flüchtlinge“ nicht viel mit der Realität zu tun haben.

Wir freuen uns natürlich über jeden Deutschen, der endlich aufhört seine rosarote Traumwelt zu umklammern und sich wieder der Realität stellt. Der nächste Schritt ist es dabei mitzuhelfen die selbst mitverursachten furchtbaren Zustände in diesem Land auch wieder zu bereinigen.

Bildquelle: Christa El Kashef | pixelio.de

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