Heute Abendland und morgen Orient?!

Wann hören wir am Heiligabend statt des „Dicken Pitter“ den Muezzin von unserem Dom rufen?! Wie tief muss sich der deutsche Christ eigentlich noch vor dem Islam und seinen Muselmanen verbeugen, wie weit geht diese Stiefelleckerei noch?

In einer Förderschule in Aschaffenburg wurde das geplante Schulfest wegen des islamischen Fastenmonats verschoben. Verschoben auf das nächste Schuljahr, was bedeutet, dass zumindest die Entlassungsklasse um ihr Schulfest betrogen wurde.

Wenn man sich die Mühe macht, den Sachverhalt, so wie in Aschaffenburg geschehen, zu hinterfragen, so stellt man schon nach kurzer Recherche fest, dass diese Schule in Bayern kein Einzelfall ist – leider!
In dem Kölner Stadtteil Meschenich sollte an einem Tag der vorletzten Woche ein Schulfest in der dortigen Grundschule stattfinden. Dann stellten die Planer des Festes fest, dass der ins Auge gefasste Tag im islamischen Fastenmonat Ramadan liegt. Kurzerhand wurde das Fest erst einmal ausgesetzt und später abgesagt. Begründung: ein Teil der Schüler und Eltern wären islamisch geprägt und diese wolle man nicht ausschließen.

Beispielsweise wurden in einer rheinland-pfälzischen Kindertagesstätte Grillwürstchen abgesagt und aus dem Programm genommen. Auch hier musste der islamische Fastenmonat Ramadan als Begründung herhalten. Wie mehrere lokale Zeitungen berichteten, zeigten sich nicht alle Eltern mit der Entscheidung einverstanden.

Kehren wir wieder zurück in die Heimat, in den Rhein Erft Kreis. Dort wurden klammheimlich – Eltern berichteten darüber – sämtliche Speisen, die Produkte aus Schweinefleisch enthielten, gleich komplett von der Speisekarte gestrichen.

Diese Kriecherei geht selbst einigen moslimischen Gelehrten zu weit. So warnt die Kritikerin des Islam, Seyran A. vor falscher Toleranz gegenüber muslimischen Fastengebräuchen in der Schule.

Schluss mit der falsch verstandenen Toleranz!

Wir haben hier unsere Heimat, eine seit vielen Jahrhunderten christlich geprägte Heimat. Für unsere Werte und Traditionen stehen wir ein.

Deutschland ist und bleibt unsere Heimat – unser christliches Abendland.

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