Hürth: Ausländer verursachen Massenschlägerei am Otto-Maigler-See

Am Freitag, den 17.Juli, kam es am Otto-Maigler-See zu einer Massenschlägerei, nachdem Ausländer einen Bademeister angriffen. (Presseportal) Davor hatten die Bademeister einen der alkoholisierten Ausländer bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass es zu gefährlich ist mit einem Kind, das noch nicht schwimmen kann, in den Schwimmerbereich zu gehen und hatten es daher verboten. (Kölner Stadt-Anzeiger)

Als er es dennoch erneut versuchte, schritt ein 52-jähriger Bademeister ein. Unvermittelt wurde er aus der 5-köpfigen Gruppe des uneinsichtigen Mannes mit Flaschen und Liegestühlen angegriffen. Nur das Eingreifen anderer Badegäste verhinderte Schlimmeres, dennoch wurden mindestens fünf Personen verletzt, zwei mussten ins Krankenhaus.

Die ausländischen Gewalttäter versuchten daraufhin zu fliehen, zumindest drei von ihnen konnten jedoch von Gästen aufgehalten und durch die eintreffende Polizei festgenommen werden. Nach den anderen zwei Personen wird nun gefahndet.

Wohlgemerkt fand dieser brutale Angriff einzig und alleine statt, weil die Bademeister sich um das Kind sorgten. Wäre dem Kind etwas zugestoßen, hätte man sich wohl ebenfalls nicht die eigene Verantwortungslosigkeit eingestanden, sondern ebenso mit Aggressivität und Vorwürfen reagiert. Ein friedliches Zusammenleben mit solchen Menschen ist faktisch unmöglich.

Politisch korrekt verschweigen sowohl die Polizei, als auch die berichtenden Medien die Herkunft der Täter, wobei die meisten Deutschen bei solchen Vorfällen inzwischen wohl ein klares Bild vor Augen haben. Lediglich ein Bild im „Express“ beweist, dass es sich mal wieder um Täter handelt, die eindeutig nicht unserem Kulturkreis angehören. (Express)

Bildquelle: Thorben Wengert | pixelio.de

Ein Kommentar

  1. ein Hoch auf unsere tolle freie presse!
    letztens aber mitgekriegt, dass auch die selbsternannten Ausländerversteher ständig nörgeln, dass die Presse lügt.
    Manchmal frag‘ ich mich, wem ich eigentlich noch glauben kann?

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