Im September des vergangenen Jahres kam es in einem Asylbewerberheim in Hürth – Hermülheim zu einer Bluttat unter den Bewohnern.
Einem 51-jährigen Mann wird vorgeworfen, seinen 30 Jahre alten Mitbewohner mit einem Messer in einem Streit angegriffen und verletzt zu haben.
Nun begann endlich der Prozess vor dem Kölner Landgericht mit dem Vorwurf des versuchten Mordes. Der Beklagte räumte zwar seine Tat bereits ein, gab aber weiter an, dass ihn der 30-jährige, sowie eine weitere Frau des Wohnheims monatelang schikaniert hätten.
Diese Vorgänge in deutschen Asylheimen sind leider keine Seltenheit, und belegen nur zu gut den unzumutbaren Zustand für die umliegende Nachbarschaft, aber auch für die Bewohner selbst.
Immer wieder tauchen in den Medien Meldungen über Straftaten, verübt durch Asylanten, auf. Dabei geht es fast immer um Delikte wie zum Beispiel Körperverletzung, Vergewaltigung oder Diebstahl, aber auch Mord und Brandstiftung sind mittlerweile keine Seltenheit mehr.
Wenn die einzige Sprache, der angeblich so „traumatisierten“ Flüchtlinge, die der brutalen Gewalt ist, dann sind auch deutsche Mitbürger nicht vor diesen sicher.
Deshalb muss dem ungebremsten Strom illegaler Flüchtlinge Einhalt geboten werden, zum Schutz unseres Volkes und der Flüchtlinge, die tatsächlich vor politischer Verfolgung flohen!
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