Kerpen: Ausländische Räuberbande gefasst

Wie die Polizei gestern mitteilte gelang ihr bereits Mitte Februar ein Fahndungserfolg bei einer ganzen Serie von Raubüberfällen. Im Zeitraum vom 28. August 2016 bis zum 10. Februar 2017 kam es in der Kerpener Innenstadt zu den Überfällen auf mehrere Bäckereien, Tankstellen und eine Spielhalle. Am 18. Februar meldete eine aufmerksame Zeugin der Polizei um 06:00 Uhr zwei verdächtige Personen vor einer Bäckerei im Friedensring. Unter erheblichem Widerstand konnten die beiden Männer festgenommen werden, bei denen Sturmhauben und Pistolenimitate gefunden wurden.

Durch die folgenden Ermittlungen konnte eine Gruppe von Männern im Alter von 20 bis 26 Jahren als vermutliche Täter für insgesamt sieben Raubüberfälle ausgemacht werden. Die Polizei nahm vier Täter fest, gegen drei von Ihnen erließ der zuständige Richter Untersuchungshaftbefehle. Einer der Täter gestand bisher die Tatbeteiligung.

Während die Polizei in der offiziellen Pressemitteilung zu den Festnahmen verschleiernd wieder nur von „Männern aus Kerpen“ spricht, machten die Fahndungsmeldungen zu den entsprechenden Taten teilweise deutlich, dass es sich bei den Tätern erneut um Ausländer handelte. So hieß es bei zwei Überfällen auf Bäckereien übereinstimmend, dass die Täter „Deutsch mit vermutlich türkischem Akzent“ sprachen (1, 2), auch ansonsten wurden immer wiederdunkle Augen und Augenbrauen“ sowie dunkle Haare erwähnt.

Die Polizei wird aus „politischer Korrektheit“ durchgehend bei ihrer Arbeit behindert. Besonders deutlich zeigte sich dies nach dem letzten Silvesterabend, als tatsächlich kritisiert wurde, dass die Polizei am Kölner Hauptbahnhof gezielt eben jene Völkerscharen besonders kontrollierte, die im Jahr zuvor für die unzähligen sexuellen Übergriffe auf Frauen verantwortlich waren.

Doch auch im gewöhnlichen Polizeialltag beschreibt man Tatverdächtige besser nicht allzu genau und geht bei Einsätzen nur mit Samthandschuhen gegen ausländische Kriminelle vor. Sinkende Fahndungserfolge werden akzeptiert, um sich nicht der Stigmatisierung als „Rassist“ oder „Ausländerfeind ausgesetzt zu sehen. Die Realitätsverweigerung linker Ideologen beschränkt sich leider schon lange nicht mehr auf ihr eigenes Leben, stattdessen haben sie es geschafft diese der ganzen Gesellschaft aufzudrücken. Es ist mehr als überfällig dies endlich wieder abzuschütteln und all die Probleme anzugehen, die sich durch diese Realitätsverleugnung angehäuft haben. Anders ist eine umfassende Sicherheit in Deutschland nicht mehr herzustellen.

Bildquelle: Thorben Wengert | pixelio.de

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