Wie die Kölnische Rundschau in einem Artikel berichtet, wurde ein Autofahrer am vergangenen Donnerstag (11. Juli 2019) Opfer von ausländischen Trickbetrügern.
So sollen die Betrüger kurz vor dem Autobahnkreuz Kerpen in einem dunklen, fünftürigen VW Golf vor den betrogenen Autofahrer und seine vier weiteren Insassen gefahren sein und diesen mithilfe eines Ausweises aufgefordert haben, auf dem Seitenstreifen anzuhalten.
Einer der Männer soll sich dann als Polizeibeamter ausgegeben haben und auch direkt Bargeld zur sofortigen Überprüfung gefordert haben. Nach erfolgreicher Herausgabe des Geldes fuhren die Täter davon.
Laut der Täterbeschreibung soll der Haupttäter wie so oft, schwarze Haare und einen dunklen Hautteint gehabt haben.
Mittlerweile ist es eigentlich keine Besonderheit mehr, wenn die Polizei die Täterbeschreibung veröffentlicht und man die üblichen Merkmale wie „schwarze Haare“ oder „dunkler Hautteint“ liest, aber dennoch zeigt sich immer wieder deutlich, dass man die Ausländerkriminalität hierzulande überhaupt nicht im Griff hat.
Während die Herrschenden weiter aus panischer Angst alle nationalen oder patriotischen Parteien, Vereine oder Freundeskreise kriminalisieren anstatt sich um die wirklichen Kriminellen zu kümmern, stehen wir für eine konsequente Sicherheitspolitik ein, welche kein Blatt vor den Mund nimmt und endlich wieder für Sicherheit und Ordnung sorgen wird.
Bildquelle: Thorben-Wengert | pixelio.de