Seit nun mehr zweieinhalb Monaten hat die Corona-Pandemie Deutschland fest im Griff. Auch wenn von Beginn an die Zahlen der Infektionen und Todesopfer relativ gering waren, wurden in dieser Zeit die Volkswirtschaft zum Erliegen gebracht und elementare Grundrechte eingeschränkt.
Nun kann man sicherlich die These aufstellen, dass solch eine Ausnahmesituation nicht vorhersehbar war und die Maßnahmen aufgrund der Unbekanntheit des vermeintlich neuartigen Virus nötig waren. Sicherlich ist dies zu einem gewissen Teil richtig, aber dennoch ist dieses Thema auch bei Experten heiß und kontrovers diskutiert worden.
Corona-Viren an sich sind nicht vollkommen neuartig. Entdeckt wurden sie bereits in den 60er Jahren und die Menschheit lebt schon sehr lange mit ihnen zusammen.
Wie gefährlich die neuartige Krankheit Covid19 nun ist, können wir natürlich als Laien schlecht einschätzen und somit werden wir dort nicht weiter ins Detail gehen. Ganz klar stellt sich aber die Frage: Waren die Maßnahmen des „Lockdowns“ und somit auch die Zerstörung von Existenzen und die Entziehung von Freiheiten verhältnismäßig?
Immer mehr Menschen sehen dies kritisch und protestieren seit Wochen gegen die andauernden Kontaktsperren, die zwar weiter gelockert wurden, aber für viele Branchen wie beispielsweise der Gastronomie, immer noch solch eine Hürde darstellen, dass ein Normalbetrieb nicht möglich ist. Viele kleinere Restaurants, Kneipen oder andere Lokalitäten haben deshalb weiterhin ihre Pforten geschlossen.
Auch wird durch diese Krise die Entfernung der Volksvertreter zu ihrem Volk deutlich. Für Berufspolitiker hat diese Krise praktisch keinerlei wirtschaftliche Folgen. Auch bei einigen öffentlichen Auftritten scheinen sie sich nicht um Abstands- und Maskengebote zu scheren.
Während Millionen Menschen in Kurzarbeit oder gar Arbeitslosigkeit geraten sind, verzichten Politiker nicht auf ihre fetten Diäten. Es wirkt so, als wären wir Bürger Menschen zweiter Klasse.
Ein weiterer Punkt ist die Einschränkung unserer Grundrechte. Es scheint für einige Forderungen der Politik, wie z. B. Bargeldabschaffung oder mehr Überwachungsmaßnahmen, gerade hohe Sympathien zu geben. Die Angst der Menschen wird hier offenbar ausgenutzt, um sonst unpopuläre Maßnahmen umzusetzen.
Weiterhin scheint die Gesellschaft immer mehr in zwei Lager gespalten zu werden. Auf der einen Seite die Bürger, die dies kritiklos hinnehmen und die Maßnahmen entweder gar begrüßen oder sie zumindest widerstandslos erdulden. Meist sind diese Menschen nicht unmittelbar durch die Krise in ihrer Existenz bedroht und können zurzeit ihr Leben fast normal weiterführen. Auf der anderen Seite stehen laut Medien und Politik die so genannten „Verschwörungstheoretiker“ oder „Corona-Leugner“. Mit dem Wort Leugner macht man hierzulande ja nur zu gern mundtot.
Diese Spaltung hilft aber nur denjenigen, die unsere Art zu leben und unsere Gesellschaft und unser Volk seit Jahrzehnten in den Abgrund führen.
Immer mehr Menschen haben diesen Umstand wohl begriffen und haben keine Angst und keine Scheu mehr, sich auch mit schon länger „geächteten“ Widerstandskämpfern gegen dieses System auf die Straße zu stellen.
Wir als nationale Deutsche unterstützen selbstverständlich diese Proteste gegen die Regierung und ihre weltfremde und arrogante Politik. Aktivisten unseres Kreisverbandes verteilen aufgrund dessen derzeit Flugblätter im Rhein-Erft Kreis. Zuletzt am vergangenen Freitag (29. Mai 2020) in Kerpen.

Der Widerstand gegen die Zustände in unserem Land darf nicht zu einer Eintagsfliege werden. Schließt euch den Protesten an und zeigt der Politik, dass wir uns nicht länger belügen lassen.