Die Kölner Polizei sucht aktuell mit einem Phantombild nach einem mutmaßlichen fremdländischen Betrüger.
So soll der Ausländer laut einem Bericht von „Radio Erft“ im März insgesamt sechs Autohändler betrogen und dabei mehr als 200.000 Euro erbeutet haben.
Der ausländische Betrüger soll bei dem Internetportal www.mobile.de mehrfach dasselbe Auto angeboten und an verschiedene Autohändler verkauft haben. Diese überwiesen dem Ausländer das Geld, aber das gekaufte Auto wurde nie geliefert.
Zusätzlich zur Täuschung soll der ausländische Betrüger sogar eine Firma gegründet und falsche Konten eröffnet haben.
Auch an diesem Beispiel zeigt sich wieder deutlich, dass diese Republik ein massives Problem mit einer importierten Kriminalität hat.
Die gewünschte kunterbunte multikulturelle Republik ist nicht mehr als ein Paradies für kriminelle Ausländer, die das deutsche Volk angreifen, überfallen und betrügen.
Nur ein starker Rechtsstaat, der konsequent kriminelle Ausländer abschiebt und unser Volk vor weiteren Übergriffen schützt, kann hierzulande wieder die Ordnung herstellen und für Sicherheit sorgen!
Bildquelle: Thorben Wengert | pixelio.de_