Während bei unserem ersten Artikel „Köln: Massive sexuelle Übergriffe und Raub durch Ausländer am Kölner Hauptbahnhof“ erst die lokale Schweigespirale zur Ausländerkriminalität an Silvester durchbrochen wurde, weil sich Polizei und Medien durch Aussagen von Betroffenen in sozialen Netzwerken genötigt sahen zu berichten, finden sich Nachrichten inzwischen, wohl auf den Druck der Bevölkerung hin, auch in überregionalen Medien. Zudem gab es eine Pressekonferenz, die aufzeigte, dass die tatsächlichen Geschehnisse noch dramatischer waren, als wir es im ersten Bericht beschrieben hatten.
Es ergibt sich ein Bild von einem über Stunden nicht mehr existenten Rechtsstaat, einer vollkommen überforderten Polizei, die den Vorplatz des Kölner Hauptbahnhofes zur Spielwiese ausländischer Krimineller und zur No-Go-Area für alle anderen verkommen ließ, von Medien, die solange schwiegen bis es nicht mehr weiter möglich war ohne die letzten Reste Glaubwürdigkeit zu verlieren und von Politikern und Personen im Internet, die lieber den völig schockierten Opfern eine Mitschuld gaben und diese beschimpften, als einzusehen, dass sie durch die Unterstützung einer vollkommen verfehlten Einwanderungs- und Asylpolitik schon jetzt für bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland gesorgt haben. Wir berichten zunächst über die neuen Erkenntnisse zum Silvesterabend selbst, um dann auf die anderen Punkte einzugehen.
Inzwischen spricht die Polizei davon, dass sich am Bahnhof mindestens 1000 Männer versammelt hatten, manche Berichte sprechen gar von 2000, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen. Sie sollen sich davor verabredet haben, um dann am Bahnhof eine so unübersichtliche Lage zu schaffen, dass ihnen ihre sexuellen Übergriffe und Raubstraftaten problemloser gelingen. Es wurde inzwischen eine Ermittlungsgruppe „Neujahr“ eingerichtet, bei der bisher 90 Anzeigen eingegangen sind, neben massiver sexueller Nötigung und Raub wurde inzwischen schon mindestens eine Vergewaltigung angezeigt. Die Dunkelziffer wird weiter hoch eingeschätzt.
Ein Türsteher, der am Silvesterabend in einem Hotel direkt am Dom arbeitete, beschreibt in einer Videoaufzeichnung seine Eindrücke. Er spricht direkt am Anfang des Abends schon von einer miterlebten Messerstecherei und Ausländern, die sowohl Polizisten als auch den Kölner Dom mit Feuerwerk beschossen. Im Laufe des Abends kamen dann immer wieder Frauen zu ihm, die von orientalischen Männern verfolgt wurden und ihn um Schutz baten. Als die Männer ihn deshalb angriffen, konnte er nur durch körperliche Verteidigung sich selbst und die Frauen schützen. Der nach eigenen Angaben fast zwei Meter große Kampfsporttrainer konnte sich erfolgreich zur Wehr setzen, viele andere waren dem Mob hilflos ausgeliefert.
Weiter berichtet er davon, dass die Zellen der Polizei überfüllt waren und keine Gefangenentransporter zur Verfügung standen, weshalb man Straftäter nach einiger Zeit einfach wieder laufen ließ.
Auch weitere Zeugen beschrieben die unglaublichen Zustände. Gegenüber dem Express erklärte eine Frau: „Ich hatte das erste Mal in meinem Leben Angst. Sie waren überall. Wir kamen oben vom Bahnsteig überhaupt nicht runter so viele waren es und überall Hände an mir und meiner Freundin.“, eine andere „Auf den 200 Metern wurde ich rund 100 mal angefasst. Wir schrien und schlugen um uns“, ein weiterer in der Nähe eingesetzter Sicherheitsdienstleister sagte: „Was an diesem Abend dort passiert ist, sprengt den Rahmen an Menschlichkeit.“ und sprach von „hasardierenden Banden“. Unzählige Betroffene und Augenzeugen hatten die gleichen schockierenden Erlebnisse, auch gegenüber dem WDR sprach eine Betroffene: „Die Stimmung war aggressiv. Plötzlich wurde ich von hinten – ohne dass mein Freund es sah – von mehreren Männern angegrabscht. Ich kann sagen, dass es mehrere waren, da zeitgleich Hände an meinen Brüsten und an meinem Po waren.“ In einem Gang sah sie verstört weinende Frauen.
Zunächst behauptete man, dass es sich bei den Tätern in keinem Fall um sogenannte „Flüchtlinge“, also Asylbewerber, handelte, obwohl man anderseits davon sprach, dass noch kein Täter identifiziert sei. Eine dadurch noch offensichtlichere Lüge, um die vollkommen verfehlte Asylpolitik nicht durch diese Ereignisse noch mehr ins Schussfeld geraten zu lassen. Tatsächlich berichteten Polizisten aber, dass kontrollierte Personen meist kein Wort Deutsch sprachen und viele keine Papiere dabei hatten.
Ein Polizist berichtet davon, wie er eine 20-Jährige aus der Menge rettete. „Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen. Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“, als einige Tatverdächtige festgenommen wurden ergab sich ein klares Bild: „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“ Über einige schon länger bekannte nordafrikanische Berufskriminelle, bei denen man davon ausgeht, dass sie ebenfalls beteiligt waren, berichtet ein Zivil-Polizist: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“ Polizisten, die in der Silvesternacht vor dem Bahnhof eingesetzt waren, berichten, unter den Tatverdächtigen seien zahlreiche Männer aus Syrien, dem Irak und Afghanistan gewesen.
Ein Polizist berichtet gar, komplett im Gegensatz zur offiziellen Version nach der bisher nur wenige Tatverdächtige bekannt sind, dass alleine seine Gruppe 15 vorläufige Festnahmen durchgeführt hätte. Die Verdächtigen seien erst „wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen, 14 haben sich als Syrer und einer als Afghane ausgewiesen. Sammellisten, auf denen Personalien der Verdächtigen festgehalten wurden, sollen nun aber unter Verschluss sein.
Tatsächlich weisen also alle Hinweise, wie zu erwarten war, darauf hin, dass die Täter größtenteils als sogenannte „Flüchtlinge“ nach Deutschland kamen. Das wird trotzdem von den Medien, Politikern der etablierten Parteien und von den, von eben jenen Parteien eingesetzten, höherstehenden Polizeibeamten beharrlich geleugnet.
Allgemein ergibt sich ein gespaltenes Bild von direkt vor Ort eingesetzen Polizeibeamten, die ebenso schockiert sind wie die anderen Menschen und von einer politisch korrekten Polizeiführung, die zunächst alles verschweigen wollte und nun immer noch nicht die Wahrheit zugibt. So behauptet Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers weiterhin: „Wir waren nicht überfordert“. Oder wahlweise auch „Es gibt in Köln keinen rechtsfreien Raum.“ Der Polizei sei lediglich das Ausmaß der Straftaten nicht bekannt gewesen, insbesondere der sexuellen Übergriffe. Dass der Polizei die Vorfälle nicht aufgefallen wären ist in Anbetracht von Kameraüberwachung am ganzen Hauptbahnhof, unzähligen Augenzeugenberichten, die von Kontaktaufnahmen mit der Polizei und deren Überforderung berichten und selbst durch Aussagen von Polizisten widerlegt. Neben den obenstehenden Aussagen berichtete beispielsweise der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert, selbst: „Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst“.
Tatsächlich will man wohl einfach nicht zugeben, dass es kriminellen Ausländern inzwischen problemlos möglich ist an beliebigen Orten über Stunden rechtsfreie Räume zu schaffen, in denen die deutsche Bevölkerung nur noch völlig schutzloses Freiwild ist. Eine Kapitulation des Rechtsstaates.
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, im Wahlkampf unterstützt von CDU, Grünen und FDP, gab ein Paradebeispiel dafür ab, wie unbelehrbare Verfechter der Willkommenkultur solche Situationen sehen. Auf der einen Seite soll es Verhaltensregeln für junge Frauen und Mädchen geben, womit man den Opfern eine Mitschuld an den Vorfällen gibt. Eine ihrer größten Ideen war es zudem, dass man zu Fremden doch einfach eine Armlänge Abstand halten soll. Das mag als abgehobener Politiker mit Personenschutz und vollkommenem Realitätsverlust möglich sein, den von einem Mob umkreisten Frauen am Kölner Hauptbahnhof hätte dieser Tipp wohl kaum weitergeholfen.
Außerdem sollen Menschen „aus anderen Kulturkreisen“ noch einmal die Gepflogenheiten hierzulande erklärt werden, „damit hier nicht verwechselt wird, was ein fröhliches Verhalten ist in Köln und was mit Offenheit, insbesondere sexueller Offenheit überhaupt nichts zu tun hat“. Irgendwie sind die einheimischen Frauen also mitschuldig und die armen „Flüchtlinge“ haben nur etwas falsch verstanden. Schon ist die Welt unbelehrbarer Willkommensklatscher wieder in Ordnung.
Ebenso sieht das wohl NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD), der dafür sorgen will, dass solche Vorfälle nicht wieder vorkommen, allerdings mit der atemberaubenden Begründung: „Das sind wir den Frauen schuldig und zugleich den nordafrikanischen Flüchtlingen, die friedlich bei uns leben wollen.“
Ähnlich sehen das viele Medien, die sich nach der erzwungenen Berichterstattung hauptsächlich Sorgen um „Flüchtlinge“ machen, anstatt um wehrlose einheimische Frauen. So nutzte beispielsweise Christian Rothenberg bei seinem Kommentar für n-tv über die Ereignisse ernsthaft die Überschrift „Silvesternacht in Köln – Die Jagd auf Flüchtlinge ist widerlich“ (inzwischen durch ein „auch“ ergänzt) und zeigte damit klar, wo die Priorität der Massenmedien liegt. Wohl unbeabsichtigt stellte er sich dabei in eine Reihe mit Bundespräsident Joachim Gauck, der ebenso die Realität genau ins Gegenteil verkehrte, als er in einer Weihnachtsansprache sagte „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Diesen dermaßen konsequenten Realitätsverweigerern ist wohl kaum noch zu helfen.
Unterdessen wird von Vorgängen wie denen in Köln ebenso aus Hamburg, Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart berichtet. Es ist also damit zu rechnen, dass es bundesweit zu entsprechenden Vorfällen kam. Und in Köln selbst schlugen schon am 3. Januar fünf Täter nach genau dem gleichen Muster zu, wieder, völlig unbeeindruckt, direkt am Hauptbahnhof. Ob die Täter auch am Silvesterabend beteiligt waren konnte noch nicht geklärt werden. Allerdings sagte die Kölner Polizei, dass die festgenommenen Männer aus Asylunterkünften außerhalb Kölns stammten und sich erst seit Kurzem in Deutschland befinden, es sollen auch syrische Staatsbürger unter den Tätverdächtigen gewesen sein.
Allgemein gibt die Polizei an inzwischen die ersten drei Tatverdächtigen ermittelt zu haben, aber aufgrund der unübersichtlichen Situation und weil sich die Opfer verständlicherweise nicht an jeden einzelnen Täter genau erinnern können, könnten die Taten sogar völlig ungesühnt bleiben.
In jedem Fall bleiben viele vollkommen schockierte Opfer zurück und ein erschreckendes Bild von den Zuständen im heutigen Deutschland.
Bildquelle: pixelio.de – Arno Bachert