Kölner Oberbürgermeisterin Reker unterstützt öffentlich Linksextreme

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker setzt sich offen für das sogenannte Autonome Zentrum“ (AZ) in Köln ein, einen Rückzugsraum für Linksextreme verschiedenster Spektren, der aktuell vor der Schließung steht, da der Nutzungsvertrag ausläuft und nicht verlängert werden soll. Sie erklärte: „In einer Stadt wie Köln muss Raum für ein Autonomes Zentrum sein.“ Zusätzlich erwarb sie bei einem Besuch im AZ ein T-Shirt mit dem Aufdruck „AZ bleibt“, wodurch sie nicht nur deutlich ihre Zustimmung zur gleichnamigen linksextremen Kampagne aufzeigte, sondern diese auch offen finanziell unterstützte.

Henriette Reker ist schon in der Vergangenheit durch fragwürdige Aktionen und Aussagen aufgefallen. Nach den damaligen Massenübergriffen in der Kölner Silvesternacht leugnete sie nicht nur lange, dass es sich bei den Tätern hauptsächlich um „Flüchtlinge“ handelte, sondern gab den Opfern auch eine Mitschuld und verhöhnte sie nahezu, indem sie dazu riet doch einfach „eine Armlänge Abstand“ zu Fremden zu halten.

Dass sie absolut nichts aus der Vergangenheit gelernt hat, bewies sie in der vergangenen Woche erneut, als sie gemeinsam mit den Oberbürgermeistern von Bonn und Düsseldorf in einem offenen Brief verkündete, dass man bereit ist wesentlich mehr Migranten aufzunehmen, die illegal über das Mittelmeer nach Europa einwandern wollen.

Ihre Positionen sind zu guten Teilen deckungsgleich mit denen von Linksextremen, weshalb die jetzige direkte Unterstützung für diese Szene zwar bezeichnend, aber keineswegs überraschend ist. Ebenso bezeichnend für unser aktuelles System ist es allerdings, dass sie bei der Wahl von CDU, FDP und Grünen unterstützt wurde, was deutlich aufzeigt, dass es keine wesentlichen Unterschiede zwischen den etablierten Parteien gibt, sondern sie letztlich eine Einheitspartei der Deutschlandabschaffer bilden.

Bildquelle: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

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