Es ist weithin bekannt, dass in Deutschland schwerstkriminelle ausländische Familienclans inzwischen ganze Viertel kontrollieren. Weniger bekannt ist hingegen, dass große Teile von ihnen in den 70ern und 80ern als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon hierherkamen. Obwohl es damals nur um rund 15.000 Personen ging, beherrschen sie heute ganze Viertel und sind in allen Kriminalitätsfeldern aktiv.
Überregional bekannte Beispiele dafür sind beispielsweise der Miri-Clan oder der Abou-Chaker-Clan. Obwohl wir weit davon entfernt sind nur Familien aus Kriegsgebieten hier aufzunehmen, sollte einem dieses Beispiel verdeutlichen, dass selbst dann Konflikte vorprogrammiert wären.
Anstatt allerdings daraus lernen, haben wir im letzten Jahr rund 73 mal mehr Fremde aufgenommen. Diese Fremden stammten zum größten Teil nicht aus Kriegsgebieten, um politisch Verfolgte handelt es sich erst recht nicht, es ist also mit noch deutlich weniger Dankbarkeit zu rechnen, auch wenn äußerst fraglich ist, ob diese Dankbarkeit bei den Familienclans damals auch nur ansatzweise bestanden hat.
Auch Anstalten wieder in ihre Heimat zurückzukehren machten diese Clans nicht. Stattdessen verschleierten sie ihre Herkunft, damit sie trotz ihrer Straftaten nicht abgeschoben werden können. Obwohl man weiß woher sie kommen, werden sie trotz schwerster Straftaten nicht abgeschoben, weil keine Pässe des Heimatlandes vorliegen. So einfach tanzt man den Behörden als Asylbewerber oder „Flüchtling“ auf der Nase herum. Wenn man bedenkt, dass z.B. Im Januar 2016 77% der ankommenden „Flüchtlinge“ keine Papiere mehr bei sich hatten, kann man sich selbst ausrechnen, wie viele davon wohl jemals gegen ihren Willen abgeschoben werden können.
Ein Gespräch der Berliner Morgenpost mit dem Migrationsforscher Ralph Ghadban enthält einige erhellende Aussagen zu diesem Bereich. Er geht alleine in Berlin von „etwa einem Dutzend Clans“ aus. Auch er sieht den Anfang dieser Fehlentwicklung vor rund 40 Jahren: „Am 13. April 1975 brach der Bürgerkrieg im Libanon aus. Einige Monate später tauchten die ersten Flüchtlinge in Berlin auf und brachten ihre Clan-Strukturen mit.“
Nach seiner Aussage „pflegen sie den Hass gegen ihre Opfer und verachten alles Deutsche„. Im Gegenzuge habe die Politik das Problem nicht sehen wollen. Gerade „ein falsches Verständnis des Respekts der Kulturen“ wäre ein Problem gewesen, die Justiz wäre wiederum zu tolerant und handzahm vorgegangen. Auch hier deutliche Parallelen zur heutigen Situation.
Regelmäßig kann man schon jetzt von Clan-Strukturen in Asylheimen lesen, die sich bald im ganzen Land ausbreiten werden. Nachdem man inzwischen zugeben musste, dass sehr viele Kriminelle über das Asylverfahren ins Land geströmt sind, versucht man noch dies lediglich auf kriminelle Nordafrikaner zu konzentrieren. Tatsächlich zeigen sich die gleichen Strukturen aber auch bei syrischen Asylbewerbern.
So griff z.B. in Meiningen eine syrische Großfamilie gezielt einige Polizisten an, weil diese zwei Mitglieder der Familie kontrollierten, nachdem diese trotz Hausverbot das Asylheim betreten wollten. Zunächst weist das Hausverbot bereits auf vorhergehende Taten hin, von denen in der Presse allerdings nicht berichtet wird. Alleine bei diesem Einsatz schaffte die Großfamilie es allerdings Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlicher Brandstiftung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, vorsätzlicher Körperverletzung und Beleidigung auszulösen.
Die antideutschen Bundestagsparteien haben uns mit ihrer Politik erneut erheblichen Schaden zugefügt, den wir, wie das Beispiel der ehemaligen Asylbewerber aus dem Libanon zeigt, noch in Jahrzehnten ausbaden dürfen, wenn nicht endlich konsequent durchgegriffen wird.
Kriegsflüchtlinge müssen in sicheren Nachbarländern in Auffanglagern aufgenommen werden, anstatt sie massenhaft nach Deutschland zu holen. Diese können dann gerne finanziell unterstützt werden, um dort die Versorgung sicherzustellen. Nach Beendigung der Kampfhandlungen ist es für sie so wesentlich einfacher tatsächlich in ihre Heimat zurückzukehren.
Für jene, die bereits hier sind, muss die Grundlage sein, dass jeder weiß woher er kommt. Arbeitet er bei der Feststellung seiner Heimat also bewusst nicht mit, müssen verfügbare Geräte wie Mobiltelefone oder Computer ausgelesen werden. Bis zur vollständigen Klärung kommt er in Haft. Nichts verpflichtet ein Land, sich von jemandem der angeblich Schutz sucht auf der Nase herumtanzen zu lassen!