Bisher wurde die Tatsache, dass der deutsche Bevölkerungsanteil in unserem Land immer weiter sinkt und dies in Zukunft, falls keine politische Veränderung eintrifft, zu einer deutschen Minderheit im eigenen Land führen wird, als rechtsextreme Verschwörungstheorie abgetan.
Nachdem unzählige offizielle statistische Daten dies jedoch beweisen und man auch im Alltag problemlos feststellen kann, dass Deutsche in einigen Vierteln, an vielen Schulen und in Kindergärten bereits eine Minderheit darstellen, schwenkt man von dieser Strategie ab. Stattdessen wird dieser Fakt nun zu einem Vorteil für Deutschland erklärt. Hier wird in Zukunft auch die hauptsächliche erste Trennlinie liegen, zwischen jenen, die Deutschland als Land der Deutschen erhalten möchten und jenen, die uns zur Minderheit im eigenen Land verkommen lassen wollen.
Der Migrationsforscher Jens Schneider sprach darüber mit der linksaußen Zeitung TAZ. Im Bezug auf die Deutschen erklärt er: „Die werden jetzt in den Städten zu einer Minderheit unter vielen.“ Im gleichen Atemzug erkennt er den Deutschen das Recht ab die tonangebende Kultur im eigenen Land zu sein: „Mit welchem Recht verlangt diese Gruppe, dass alle so zu sein haben wie sie?“
Jegliche Anpassung der Fremden wird von ihm abgelehnt: „Es ist inzwischen zur Regel geworden, dass eine großstädtische Schule sehr vielfältig ist. Dort sind Kinder mit deutschem Hintergrund ein Grüppchen unter vielen – also können sie nicht mehr einfach von den anderen fordern, sich anzupassen.“
Auf die Frage, ob diese Entwicklung nicht zu zunehmenden Parallelgesellschaften führt antwortet er zwar klar: „Es besteht durchaus die Gefahr, dass sich isolierte Communitys bilden.„, das führt er aber selbstverständlich nur auf jene zurück, die seine linken Utopien nicht teilen: „Ethnisch-kulturelle Unterschiede werden überhöht, ihnen wird zu viel Bedeutung beigemessen. Das betreiben gerade vor allem Rechtspopulisten auf der einen und Islamisten auf der anderen Seite.“ Tatsächlich ist die Annäherung an die eigene Ethnie und an jene, welche die eigenen kulturellen Vorstellungen teilen, ein vollkommen natürlicher Vorgang. Daher führt der Zuzug einer zu großen Menge von Angehörigen fremder Völker zwangsläufig überall zu entstehenden Parallelgesellschaften. Sowohl eine zu große Menge von Ausländern, als auch zu große kulturelle Unterschiede führen dazu, dass die nötige Assimilation dieser Gruppe nicht mehr möglich ist.
So übersehen linke Überfremdungsfanatiker gerne, wenn sie beispielsweise die Einwanderung der religiös verfolgten französischen Hugenotten nach Preußen dafür anführen, dass Deutschland schon immer Einwanderungsland gewesen sei, dass die Situation dort völlig anders war. So standen die eingewanderten Hugenotten zum einen kulturell den einheimischen Preußen äußerst nahe, sie kamen schließlich aus einem Nachbarland und waren Christen, wurden im katholischen Frankreich sogar verfolgt, weil sie, wie der Großteil der Preußen, Protestanten waren. Zudem machten sie lediglich 1% der Gesamtbevölkerung aus. Alleine die aktuell ankommenden völlig kulturfremden Asylbewerber machen schon einen größeren Prozentsatz der Bevölkerung aus und treffen dabei noch oft auf sowieso schon überfremdete Gegenden. Die Hugenotten waren, obwohl sie sich zunächst ebenfalls größtenteils in eigenen Siedlungen zusammenfanden, durch ihre deutliche Minderheit dazu gezwungen, sich bald der einheimischen Bevölkerung vollkommen anzupassen. Diese einheimische Bevölkerung nahm auch stetig zu, anstatt, wie momentan, aufgrund von Geburtenmangel durchgehend abzunehmen. (Das ist alles selbstverständlich sehr verkürzt ausgedrückt, soll aber auch nur aufzeigen, dass die heutige Masseneinwanderung absolut nicht mit diesen Ereignissen zu vergleichen ist.)
Auch im weiteren Gespräch ergibt sich die Realitätsferne eines Jens Schneider. So behauptet er, dass durch den täglichen Umgang „Vorurteile“ verschwinden würden, weshalb es in gutbürgerlichen Vierteln mehr Vorbehalte gegenüber Ausländern gäbe. O-Ton: „Der ist in den Arbeitervierteln unausweichlich. Personen mit hohen Abschlüssen leben in Gegenden, wo sie kaum Berührungspunkte mit Einwanderern haben.“ Tatsächlich beweisen Wahlergebnisse regelmäßig etwas anderes. Während die letzten verbliebenen Deutschen in Ausländervierteln oft dazu neigen „rechte“ Parteien zu wählen, finden sich Grünen-Wähler oft eher in abgeschotteten Vororten. Die tägliche Alltagserfahrung führt bei vielen zu einer klaren Ablehnung der Überfremdung, abgesehen selbstverständlich von jenen, welche die Mehrheitsverhältnisse in ihren Vierteln bereits akzeptiert haben und sich traurigerweise ihrerseits bereits versuchen in die ausländische Parallelgesellschaft zu integrieren.
Zum Abschluss des Gesprächs lässt er seinen Überfremdungsphantasien dann noch einmal freien Lauf: „Dazu gehört im Zweifelsfall auch ein schneller Familiennachzug – und Migration auch in großer Zahl als Normalfall zu sehen. Im Moment herrscht das Paradigma: „Jeder Migrant, der nicht hier ist, ist ein guter Migrant.“ Das ist absurd, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig manche Landkreise so stark ausbluten, dass es sich kaum lohnt, einen Supermarkt zu unterhalten. Diese Gegenden wünschen sich Flüchtlinge. Statt über so etwas wird leider praktisch nur noch über besser gesicherte Grenzen diskutiert.“ Dass einige Landkreise förmlich ausbluten ist tatsächlich ein Problem, die Ersetzung der fehlenden Deutschen durch Ausländer ist aber ganz sicher dort nicht gewünscht. Allgemein kann man nur der Meinung anhängen, dass Strukturverfall auf dem Land und allgemeiner Geburtenmangel durch extreme Zuwanderung Fremder ausgeglichen werden müssen, wenn einem das deutsche Volk vollkommen egal ist.
Wir sagen ganz klar: Mit jenen, denen die Abschaffung unseres Volkes egal ist, haben wir keine Diskussionsgrundlage!
Uns geht es in keiner Weise darum einfach nur die aktuelle Bevölkerungszahl aufrechtzuerhalten, wie das offensichtlich das einzige Ziel der etablierten Parteien angesichts des demographischen Wandels ist. Wir wollen, dass Deutschland auch in Zukunft in erster Linie das Land der Deutschen ist! Statt hemmungsloser Zuwanderung fordern wir eine Bevölkerungs- und Familienpolitik, die an der Förderung deutscher Kinder orientiert ist!
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