Tag täglich werden Deutsche zu Opfern der multikulturellen Gesellschaft und deren kriminellen Auswüchse. In diesem Artikel sind wieder einige Beispiele der täglichen multikulturellen Bereicherung in unserer bunten und toleranten Republik aufgeführt:
Familie attackiert:
Quelle: owl24 de
Gütersloh: Am Wochenende musste eine kleine deutsche Familie erfahren, wie gefährlich Multikulti in der Praxis sein kann. Keine Bereicherung, kein voneinander Lernen, dafür Gewalt und Ärger.
Auf dem Weg zum Einkauf machte eine Familie mehrere Personen darauf aufmerksam, dass sie Müll „verloren“ hatten. Dann ging die Familie einkaufen. Nachdem sie den Einkaufsmarkt wieder verlassen hatte, wurden sie von derselben Gruppe junger Männer erwartet. Die drei Männer beleidigten die Familie und begannen damit eine an Gehstützen laufende Frau zu schubsen. Ohne das Eingreifen einiger weiterer Personen wäre die Frau sicherlich gestürzt und verletzt worden. Mindestens ein Mann wurde zusammengeschlagen. Täterbeschreibung: Südländisches Erscheinungsbild, dunkle Hautfarbe.
Sexuelle Entgleisung:
Quelle: Polizeibericht Bundespolizei wS/ots
Am vergangenen Sonnabend entblößte sich ein Nordafrikaner im Bahnhofsgebäude und begann damit sich in aller Öffentlichkeit zu befriedigen.
Um kurz vor 21:00 Uhr wurde die Siegener Bundespolizei alarmiert. Zwei Reisende der Regionalbahn wurden durch einen Unbekannten belästigt. Sie saßen im Zug, während auf dem Bahnsteig ein Mann sein Geschlechtsteil entblößte und sich selbst „befriedigte“. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Ca. 1,65-1,75m groß, ca. 20-25 Jahre alt, schlank, mit dunklem Hauttyp und krausem Haar.
Halt eine typische Bereicherung.
Überfall auf Mutter mit Kinderwagen:
Quelle: Polizeireport/ Blaulicht
Am Sonntagabend in Iserlohn: Ein unbekannter Täter nähert sich einer Mutter mit Kinderwagen. Er schlich sich von hinten an die Frau heran und bedrohte sie mit einem Messer und forderte Bargeld.
Es war kurz vor 21 Uhr als der Täter die Frau mit einem Messer leicht verletzte. Nachdem er etwas Geld erhalten hatte, flüchtete der mutmaßliche Täter, der wie folgt beschrieben wird: Etwa 170 cm groß, dunkle Haare , Sprache deutsch mit deutlichem Akzent.
Die Polizei bittet um Mithilfe.
Gruppe greift Polizisten in Gießen an
Quelle: Polizeireport Gießen Süd
Eine mehrköpfige Gruppe hat in Gießen Polizisten attackiert und versucht, einen zuvor Festgenommenen zu befreien.
Dies führte zu einem Großeinsatz der Polizei am frühen Sonntagmorgen in der Gießener Innenstadt. Eigentlich hatten sich die Beamten in der Ludwigstraße um eine hilflose Person kümmern wollen. Als sich die Beamten um die kaum ansprechbare Person bemühten, die auf dem Gehweg vor einem Hotel lag, eskalierte die Lage.
Offenbar zufällig kam eine fünfköpfige Gruppe dazu und begann die Polizisten anzugreifen. Die Beamten setzten Pfefferspray ein. Als sich einer der Männer an der Tür des Streifenwagens zu schaffen machte, wurde dieser von einem Polizisten angesprochen. Sofort ging er aggressiv auf die Beamten zu, worauf der 23-Jährige Eritreer zunächst fixiert wurde. Dann jedoch griffen weitere vier Männer aus der Gruppe die Polizei an. Der zunächst Fixierte konnte sich befreien und schlug und trat um sich, bevor ihm letztlich Handschellen angelegt werden konnten.
Damit nicht genug: Ein Mann, ein 26-Jähriger Asylbewerber, versuchte, den Festgenommenen zu befreien. Die Polizei setzte darauf Pfefferspray ein. Der 26-Jährige und die anderen drei Personen flüchteten daraufhin. Die eingeleitete Fahndung führte aber schnell zur Festnahme der Verdächtigen.
Tödlicher Messerangriff in Cuxhaven: 36-Jähriger in U-Haft
Quelle: dpa/Ini
In Cuxhaven ist nach einer tödlichen Messerattacke auf einen 24-Jährigen ein 36-Jähriger festgenommen worden.
Gegen den Festgenommenen wurde Haftbefehl erlassen, er sitzt nun in U-Haft, teilte die Polizei am Sonntag mit. Das Motiv der Tat sei nach derzeitigem Ermittlungsstand «mit großer Wahrscheinlichkeit» ein persönlicher Streit. Das Opfer stammte aus Syrien, der 36-Jährige Täter ebenfalls.
Die Mordkommission habe nach dem Messerangriff zahlreiche Zeugen rund um den Tatort befragt, außerdem seien auch telefonisch einige Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, hieß es. Der 36-Jährige sei am späten Samstagnachmittag in Cuxhaven festgenommen worden. Der 24-Jährige war am Donnerstagabend auf der Straße attackiert worden und verstarb kurz darauf in einer Klinik.
Die genannten Beispiele zeigen wieder mehr als deutlich, das Multikulti nicht funktioniert.
Wir fordern daher, Schluss mit der „Kuscheljustiz“ – kriminelle Ausländer sofort abschieben!