Oft ist der Ruf in diesen Tagen zu hören: „Merkel muss weg!“, landauf, landab. Doch sollte man ihn nicht rein wörtlich nehmen, denn wenn nur Angela Merkel verschwindet wird sich in diesem Land absolut gar nichts ändern. Merkel ist nur das Produkt einer verkommenen, antideutschen Politikerkaste.
Dazu gehören neben ihr unzählige andere Personen. Zuletzt hat es beispielweise Volker Beck, hochrangiges Mitglied der Grünen und seit über 20 Jahren Bundestagsabgeordneter, in die Medien geschafft, weil er mit der Droge Crystal Meth erwischt worden war. Wir haben bereits im Jahr 2013 gegen eine Veranstaltung von Volker Beck in Pulheim protestiert, die vom örtlichen Kreisverband der Grünen durchgeführt wurde. Dabei gingen wir besonders darauf ein, dass er in der Vergangenheit die Legalisierung von Sex mit Kindern gefordert hatte, was für die Grünen offensichtlich kein Grund war ihn nicht in höchste Ämter zu berufen. Erst nach dem jetzigen Drogenfund legte er viele Ämter nieder, sein Bundestagsmandat behielt er aber, weshalb nun weiter der deutsche Steuerzahler für seinen Drogenkonsum aufkommen darf.
Diese „Vorbilder“ ziehen in ihren Jugendorganisationen ebenso gegen ihr eigenes Land eingestellte Jugendliche heran. Das bewies unter anderem Franziska Drohsel, von 2007 bis 2010 Bundesvorsitzende der Jusos, der Jugendorganisation der SPD. Nicht nur, dass sie Mitglied in der „Roten Hilfe“ war, eine Organisation die linksextreme Straftäter unterstützt, auch ansonsten gab sie klar bekannt, was sie von ihrer eigenen Heimat hält. So erklärte sie in einem Gespräch ganz offen: „Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts auf das ich mich positiv beziehe, würde ich politisch sogar eher bekämpfen.“ In allen Bundestagsparteien haben solche Personen das absolute Übergewicht.
Doch eine Angela Merkel ist nicht der Kopf dieser illustren Gestalten, auch wenn sie als deutsche Bundeskanzlerin offiziell die größte Macht im Land hat. Man muss nur einmal ins Umfeld der Kanzlerin sehen, um dort Personen wie Alexander Dibelius zu entdecken. Ganz offen wird er als Berater der Bundeskanzlerin genannt, „nebenbei“ ist er aber auch alleiniger Geschäftsleiter der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs für Deutschland, Österreich, Russland sowie Zentral- und Osteuropa. Die Finanzelite versteckt ihren Einfluss heute kaum noch, auch Mario Draghi, seit 2011 amtierender Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), von 2006-2011 Präsident der Italienischen Nationalbank, war zuvor Vice President bei Goldman Sachs.
Wer sich näher für dieses Thema interessiert kann als Einstieg die Dokumentation „Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt“ ansehen, in der es sehr passend heißt: „Regierungen wechseln, Goldman Sachs bleibt!“. Goldman Sachs war unter anderem auch daran beteiligt, die griechischen Staatsschulden zu verschleiern, um so eine Aufnahme in den Euro-Raum überhaupt erst möglich zu machen. Danach verdienten und verdienen sie an der Krise Unmengen an Geld. Und, um das nochmal zu erwähnen, der ehemalige Vizepräsident dieser Bank ist nun Präsident der Europäischen Zentralbank! Seine Verwicklungen in diese Affäre wurden nie genau geklärt.
Alleine dieser kleine Anschnitt zeigt, dass ein Rücktritt von Angela Merkel absolut nichts ändern würde. Wir müssen den kompletten verkommenen Parteienfilz in Deutschland wegfegen und neue Kräfte an die Macht bringen, die nicht mehr bereit sind nur die willigen Marionetten der Weltfinanz zu spielen, sondern Politik für das eigene Volk machen!
Bildquelle: Stefanie Salzer-Deckert | pixelio.de