Pulheim: Asylant ersticht Mitbewohner

Gegen 20:40 fanden am Mittwochabend der vergangenen Woche zwei Passanten einen verletzten Mann, der auf dem Buschweg lag. Obwohl sie sofort Polizei und Notarzt verständigten, verstarb der Mann an seinen schweren Verletzungen.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei war der 26-Jährige Asylbewerber aus Albanien in Streit mit einem Mitbewohner seines Asylheims geraten, der damit endete, dass dieser sein Opfer mit einem Messer erstach.

Obwohl der tatverdächtige Asylant flüchtete wurden keine weiteren Angaben über ihn veröffentlicht. Wenn man das aktuelle Asylchaos betracht, könnte er inzwischen problemlos unter einem anderen Namen in einer anderen Asylunterkunft wohnen.

Besonders erschreckend ist es, dass sich die Tat in direkter Nähe der Grundschule am Buschweg ereignete. Die immer wieder vorgebrachte Behauptung der etablierten Politik, dass den Kindern durch Asylheime in der Nähe keine höhere Gefahr drohen würde, wurde leider wieder einmal widerlegt.

Bildquelle: Arno Bachert | pixelio.de

Ein Kommentar

  1. Asylsuchende haben in der Nähe von Schulen und Kindergärten nichts zu suchen, den TBC Fall vom 12.05. empfinde ich als Skandal

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