Das leerstehende Internat auf dem Gelände der Papst-Johannes-XXIII.-Schule in Stommeln soll nach dem Willen der Stadt zu einem Asylheim werden. Nach Abschluss der Umbauten und Renovierungen soll dort Platz für 300 Asylbewerber sein.
Momentan steht man noch in Verhandlungen mit dem zuständigen Generalvikariat in Köln, laut Aussagen der Stadt seien diese aber auf einem guten Weg. Florian Herpel (SPD) behauptet, dass das Asylheim keinen Einfluss auf den Schulbetrieb haben würde.
Wir halten die Pläne hingegen für vollkommen unverantwortlich. Inzwischen zum Alltag gewordene Übergriffe von Asylanten auf deutsche Frauen und anderweitige schwere Kriminalität rund um Asylheime beweisen, dass diese ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen. Gerade in direkter Nähe von Kindern und Jugendlichen haben solch massive Ansammlungen von Asylanten daher nichts zu suchen! Hier sind nun aber auch die Eltern gefordert bei Stadtverwaltung und Generalvikariat zu protestieren.