Am Montag vor einer Woche wurde der Pulheimer Gesamtschule das Siegel „Schule ohne Rassismus und Schule für Courage“ laut einem Bericht des Radiosenders Radio Erft verliehen.
Die Gesamtschule ist damit Teil eines bundesweiten Projektes, das sich angeblich gegen Rassismus wenden soll, aber in Wahrheit auch nur ein Steigbügelhalter der Multikulti-Fanatiker ist.
Denn als Rassisten gelten hierzulande schon lange alle Kritiker der zügellosen Masseneinwanderung und natürlich auch alle Gegner der Umvolkung des deutschen Volkes.
Wer sich gegen die Überfremdung in diesem Land ausspricht, soll bewusst mundtot gemacht werden, unabhängig davon, ob er die Wahrheit spricht.
Denn das Perfide dabei ist, dass es nach der Logik der Multikulti-Fanatiker keinen Rassismus gegen weiße Menschen oder gar Deutsche gibt, sondern dass von diesen nur Rassismus ausgehen kann. Daher kann man den angeblichen Kampf gegen Rassismus oder das Engagement gegen Rassismus als einen Kampf gegen alle weißen Menschen betrachten.
Damit auch in Zukunft die Bevölkerung dieser bunten Republik in Stasi-Manier die unerwünschten Kritiker der Utopie einer multikulturellen Gesellschaft weiterhin mundtot machen kann, ist es schon lange Praxis, dass man bei den Schwächsten unserer Gesellschaft anfängt und diese zu Befürwortern einer „offenen“ und „toleranten“ Gesellschaft erziehen möchte.
Natürlich ist die Verleihung eines solchen Siegels nur ein kleiner Akt in einer möglicherweise größeren Kette, aber alleine die Patenschaften dieses Projekts durch beispielsweise Medienvertreter zeigen wieder deutlich, wie das neoliberale Establishment seine Finger im Spiel hat!
Bildquelle: Manfred Jahreis | pixelio.de