REK: Angriffe auf Asylbewerber? Fehlanzeige!

In Diskussionen auf der Straße muss man sich immer wieder mit Personen auseinandersetzen, die tatsächlich das in den Massenmedien verbreitete Bild glauben, in ganz Deutschland würden regelmäßig Asylheime brennen, während Straftaten durch Asylbewerber kaum vorkommen. Im Rhein-Erft-Kreis brannte dann auch tatsächlich eine Wohnung in der Asylanten untergebracht waren, das Feuer griff sogar beinahe auf die Nachbarhäuser über. Erschreckend, aber Sie haben davon gar nichts gehört? Das könnte daran liegen, dass die Brandstifterin wohl die 21-Jährige syrische Bewohnerin selbst war.

Einer, schon gestern in einem anderen Zusammenhang thematisierten, Anfrage der Piratenpartei im nordrhein-westfälischen Landtag kann man die von der Polizei aufgenommenen, angeblich „rechten“, Straftaten gegen Asylbewerber entnehmen. Danach wurden im Zeitraum 1.1.2015-11.2.2016 in ganz NRW lediglich 262 Straftaten festgestellt, nicht mal eine pro Tag in ganz NRW. Diese Zahl haben die Asylanten alleine in einer Silvesternacht um ein vielfaches übertroffen. Irgendwas kann da am von den Medien gezeichneten Bild nicht stimmen oder?

Selbst bei diesen 262 „rechten“ Straftaten ist die politische Motivation meist sehr zweifelhaft. Dafür schauen wir uns die 7, im ganzen Rhein-Erft-Kreis im ganzen Jahr, gemeldeten Fälle mal genauer an. Eine Brandstiftung ist selbstverständlich nicht dabei. Da der REK aus 10 Städten besteht und somit noch nicht einmal eine Straftat pro Jahr pro Stadt begangen wurde, muss es sich schon um sehr erschreckende Straftaten handeln, um die Glaubwürdigkeit der Massenmedien nicht vollkommen zu zerstören.

Am 14.04.15 gab es in Bedburg an einem Fenster eine Sachbeschädigung. Weder der Täter, noch der benutzte Gegenstand sind bekannt. Wie schließt man nun aus, dass es ein Bewohner war oder ein Unfall? Gar nicht, man kann ja auch die rechten Straftaten hochtreiben.

Am 30.07.15 fielen in Bedburg „rechte Graffiti“ auf. Nähere Angaben sind nicht gemacht, aber wir lassen das mal durchgehen. Eine schwere, staatsgefährdende Tat.

Am 07.08.15 werden in Erftstadt Jugendliche vom Sicherheitsdienst zum Verlassen eines Schulhofs aufgefordert, weil dieser direkt an einer Asylunterkunft liegt. Daraufhin drohen sie Straftaten gegen die Bewohner an. Könnte man nun eher als allgemeine Missbilligung ansehen, dass man sich in seinem eigenen Land nicht mehr frei bewegen darf, aber nicht in der neuen Bunten Republik Deutschland. Da ist das ein rechtes Hassverbrechen, weswegen wir auch dies vollkommen kritiklos als zweite schwere, staatsgefährdende Tat einordnen.

Am 03.11.15 ging es in Erftstadt um Hausfriedensbruch. Unbekannte Personen liefen mit einer Taschenlampe auf dem Außengelände einer Asylunterkunft rum, als der Sicherheitsdienst das überprüfen möchte, flüchten die Personen. Unbekannte Täter, dementsprechend auch fraglich, ob die Personen überhaupt von außerhalb stammten. Kann man beim besten Willen nicht mitzählen.

Am 28.11.15 kam es in Erftstadt zu einer Schussabgabe, vermutlich aus einer Schreckschusswaffe. Erneut unbekannte Täter, viele Razzien haben inzwischen gezeigt, dass die Personen in den Asylheimen wesentlich öfter bewaffnet sind, als die außerhalb. Von daher auch nicht mitzuzählen.

Sowohl am 17.12.15, als auch am 08.01.16 brachen Täter in Kerpen in noch nicht eröffnete Unterkünfte an und verursachten dort einen Wasserschaden. Täter unbekannt. Wie schließt man ganz profane Metalldiebe aus? Diese hatten, ebenso die Kompetenz der BRD-Behörden aufzeigend, beispielsweise gleichfalls 2015 Wasserhähne im Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes (BND) gestohlen und dabei einen Millionenschaden verursacht. Somit auch nicht stichhaltig.

Somit bleiben ein paar aufgebrachte Jugendliche, die wohl einfach nur sauer waren, dass sie von ihrem angestammten Platz vertrieben wurden und dafür wohl ebenso die Bewohner eines Altenheims beschimpft hätten und genau ein Graffiti, das man wohl nur aus Verzweiflung aufgenommen hat, damit wenigstens eine rechte Straftat übrig bleibt, wenn man sich diese Liste genauer anguckt.

Die wenigen aufgenommen Fälle von „politisch motivierte Kriminalität“ innerhalb der Unterkünfte hört sich da schon etwas dramatischer an. Einige Auszüge:

In Oberhausen wurde ein Bewohner von Mitbewohnern geschlagen und über seiner Schlafunterkunft der Schriftzug „ISIS“ angebracht.

In Wuppertal bedrohte ein Bewohner andere mit dem „Jihad“ und damit, dass er ihnen „die Köpfe abschneiden“ werde.

In Olsberg wurde ein Bewohner von einem anderen mit einem großen Fleischermesser bedroht, weil er Christ ist. Er wurde aufgefordert zum Islam zu konvertieren.

In Hennef riefen drei syrische Asylbewerber gegenüber dem Sicherheitsdienst „Allahu Akbar“ und „IS ist gut“ und bedrohten sie mit einer Kopfabschneiden-Geste.

Ein Bewohner in Kerken wird massiv bedroht, nachdem er gegenüber Mitbewohnern kein Interesse an ihrer IS-Propaganda zeigte. Letztendlich sagten sie zum ihm, „dass er den heutigen Abend abwarten solle, da sie ihn dann umbringen wollten, indem sie ihm die Kehle durchschneiden“.

In Paderborn forderten vier Asylbewerber die anderen Bewohner auf mit ihnen gemeinsam die Turnhalle in Brand zu setzen.

Wie man sieht finden die massiven Straftaten gegen Asylbewerber kaum statt. Während man auf der einen Seite aufbauscht, ignoriert man weiter konsequent die massive Alltagskriminalität vieler Zuwanderer. Ein großes Problem ist auch die vollkommen fehlende Akzeptanz von Nicht-Muslimen. Inzwischen haben sich mehrere christliche Menschenrechtsorganisation an die Bundesregierung gewendet, um darauf aufmerksam zu machen.

In ihrem Appell schreiben sie u.a. „Obwohl Medien, Kirchenvertreter sowie Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen vielfach auf die steigende Anzahl dokumentierter Übergriffe durch muslimische Flüchtlinge und Wachpersonal in den Unterkünften verwiesen, haben die politischen Entscheidungsträger zumeist keine ausreichenden Maßnahmen zum Schutz der christlichen Minderheit ergriffen. Vielmehr verfestigt sich der Eindruck,dass diese dramatische Entwicklung verdrängt, verharmlost oder nicht beachtet wird. Häufig wird von den verantwortlichen Entscheidungsträgern in Politik und Gesellschaft pauschal von Einzelfällen gesprochen, die nicht religiös motiviert seien, ohne dass hierfür eine belastbare Erhebung vorliegt.
Laut ihren Angaben haben Asylbewerber angegeben, überrascht zu sein „wegen ihres Glaubens in Deutschland genauso schikaniert zu werden wie in ihrem Heimatland“.

In ganz Deutschland brennende Asylheime sind ein reines Phantasieprodukt linker Journalisten. In ganz Deutschland brennende Kirchen, durch angebliche „Flüchtlinge“, die uns und unsere Kultur hassen, sind hingegen eine realistische Zukunftsoption. Schon jetzt sind in ganz Deutschland raubende und vergewaltigende Personen, die mit der Asylflut herein geschwemmt wurden oder seit Jahrzehnten unintegriert hier leben, tägliche Realität.

Lasst euch nicht von den Schauermärchen der Medien beeinflussen und von Widerstand abhalten. Der wahre Schrecken kommt, wenn wir uns nicht gegen die Masseneinwanderung wehren!

Bildquelle: Arno Bachert | pixelio.de

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