Die Ausländerkriminalität ist im Rhein-Erft-Kreis auf einem unvermindert hohen Stand. Neben Wohnungseinbrüchen kommt es dabei auch sehr oft zu Raubüberfällen. Anbei drei Fälle, die sich Anfang August ereigneten.
Am 2. August wurde ein 23-jähriger Tourist um 23:20 Uhr auf dem Bahnsteig 1 des Bahnhofes in Kerpen-Buir von zwei Jugendlichen mit einem Messer bedroht. Als sie Geld von ihm forderten setzte er sich zur Wehr, woraufhin es zu einer Rangelei kam. Letztendlich entwendeten sie ihm etwas Bargeld, amerikanische Ausweispapiere und ein schwarzes Mobiltelefon und flohen daraufhin.
Der Beraubte meinte, die Täter könnten marokkanischer Herkunft sein. Sie waren etwa 170 Zentmeter groß und schmal. Beide hatten schwarze Haare, wobei der Messerträger die Haare an den Seiten kurz rasiert hatte. Die zweite Person trug eine schwarze Jacke.
Am 3. August wurde eine 20-Jährige Frau auf dem Heimweg ausgeraubt. Sie stieg am um 22:45 Uhr aus der Linie 7, aus Köln kommend, an der Haltestelle Frechen-Bahnhof aus. Auf der Kölner Straße wurde sie von einer Männergruppe angesprochen, die sie aber ignorierte. Daraufhin hielten zwei Männer sie fest und raubten ihren Rucksack. Traurigerweise wird das Opfer wohl noch froh sein müssen, dass es einzig bei dem Raub blieb, nachdem uns die unbeschränkte Masseneinwanderung auch eine zunehmende Zahl von Massenvergewaltigungen beschert hat.
Die 20-Jährige beschrieb die Täter wie folgt: Alle waren südländischer Herkunft, Mitte 20 Jahre alt, 1,75 Meter bis 1,85 Meter groß und hatten eine schlanke Figur.
Die beiden, die sie festhielten: Einer mit breiten Schultern, drei Tage Bart und Brille mit schwarzem Brillengestell. Er trug eine schwarze Kappe mit weißem Zeichen, ein schwarzes T-Shirt und eine blaue Jeans. Der Andere hatte rasierte, schwarze Haare und trug ein weißes T-Shirt und eine kurze, schwarze Hose.
Am 10. August wurde eine 42-jährige Frau in Hürth ausgeraubt, nachdem sie den Friedhof auf der Straße „Am Hummelsboor“ besucht hatte. Um 12:45 Uhr wurde sie auf dem Parkplatz von zwei Männern überfallen, die ihr zuvor bereits aufgefallen waren. Während der eine sie würgte, schlug der andere zu und entriss ihr die Handtasche. Danach flohen sie.
Die 42-Jährige beschrieb die beiden Täter als etwa 1,80 Meter große Männer mit südländischem Erscheinungsbild. Der, der sie festhielt, war etwa Mitte 20 Jahre alt, trug ein graues Langarm-Shirt und sprach mit einem unbekannten Akzent. Der Andere war Anfang 30 Jahre alt und trug einen braun-grauen Pullover, eine Baseballkappe und die Kapuze auf dem Kopf.
Die Presse berichtete zwar von den Fällen, ließ die fremdländische Herkunft der Täter aber in zwei von drei Fällen unter den Tisch fallen. So wird nur einmal von der südländischen Herkunft berichtet, ansonsten fällt die Ausländerkriminalität wieder wahlweise auf alle Männer oder Jugendlichen zurück, das wahre Problem wird so weiter vertuscht.
Wir setzen uns für die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer ein.
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