Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat im Rhein-Erft-Kreis klare Worte gegen die Politik der Landesregierung gefunden. Diese will Polizisten nun verstärkt acht sogenannten Brennpunktbehörden zuteilen, wodurch sich die Zahl der Polizisten im Rhein-Erft-Kreis wohl verringern würde.
Hinter den Plänen des Landes steckt die Erkenntnis, dass die Polizei gerade in Ballungsgebieten zunehmend die Kontrolle über die Kriminalität bzw. teilweise gar über ganze Viertel verliert. Die steigende Kriminalität führten die Polizei schon damals in internen Berichten zu einem großen Teil auf „die Perspektivlosigkeit von Zuwanderern ohne Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt und ethnische Spannungen unter den Migranten“ zurück. „Situationen in Bereichen mit hohem Migrantenanteil entgleiten immer mehr.“ Durch die aktuelle Schwemmung Deutschlands mit Hunderttausenden weiteren ausländischen jungen Männern, die größtenteils auch keinerlei Qualifikationen haben, hat sich die Situation selbstverständlich nicht verbessert.
Um dort also nicht vollkommen aufzuzeigen, dass der Rechtsstaat schon seit Jahren vor kriminellen Ausländern kapituliert hat, sollen dort nun die Polizeikräfte auf Kosten der anderen Gebiete aufgestockt werden.
Die GdP sorgt sich daher „um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis. Nicht zuletzt durch die zusätzlichen Einsatzbelastungen durch die Zuwanderer im Kreis, die Situation im Hambacher Forst und die stetig steigenden Zahlen im Wohnungseinbruch, fährt die Polizei im Kreis bereits im roten Bereich.“ Thomas Stotzem, GdP – Vorsitzender im Rhein-Erft-Kreis, äußert ganz klar: „Wenn die Pläne der Landesregierung wie geplant umgesetzt werden, wird mit der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis Russisch Roulette gespielt.“
Das vollkommene Scheitern der multikulturellen Gesellschaft zeigt sich gerade im Sicherheitsbereich zuerst. Die Frage ist, wie viel ausländische Kriminalität sich das deutsche Volk noch gefallen lassen will, bevor die rosarote Brille endlich abgesetzt und das Problem konsequent angegangen wird.
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