In regelmäßigen Abständen müssen wir über ausländische Trickdiebe berichten, die seit Jahren relativ ungehindert in Deutschland ihren Machenschaften nachgehen. Während die Polizei, von der Politik im Stich gelassen, dem Ganzen recht hilflos gegenübersteht, haben sowohl die EU-Ostererweiterung, als auch die Asylflut zu einem weiteren Anwachsen des Problems geführt. Opfer sind meist gutgläubige ältere Menschen, deren Hilfsbereitschaft schamlos ausgenutzt wird.
So erging es vor kurzem auch einer 80-Jährigen. Bei ihr klingelte ein Pärchen und gab vor Spenden zu sammeln. Die Frau verweigerte zwar die Spende, ließ die beiden aber in die Wohnung, da eine Person vorgab auf die Toilette zu müssen, während die andere Person um ein Glas Wasser aus der Küche bat.
Als die beiden etwa 20-jährigen Täter die Wohnung wieder verlassen hatten, fiel der älteren Frau auf, dass eine Goldkette und ein Ring aus der Wohnung fehlten. Die eintreffende Polizei konnte die Täter nicht mehr auffinden.
Beschrieben werden die Täter als zwei osteuropäisch aussehende Personen (Mann und Frau). Beide waren etwa 160 Zentimeter groß, hatten dunkle Haare und waren dunkel gekleidet.
Weitere Vorgehensweisen von Trickdieben finden sich in unserem Artikel REK: Trickdiebe treiben weiter verstärkt ihr Unwesen.
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