REK: Trickdiebstähle nehmen zu

In letzter Zeit nehmen Trickdiebstähle auch im Rhein-Erft-Kreis zu. Meist wird in den Polizeiberichten die Herkunft der Täter und ihr Aussehen politisch korrekt verschwiegen, was zwar nicht zur Aufklärung der Fälle beiträgt, aber zumindest verhindert, dass Deutsche eindeutige politische Schlüsse daraus ziehen können.

Denn die Trickdiebstähle verdanken wir, ebenso wie die vielen Einbrüche, zu einem nicht geringen Teil der EU-Osterweiterung und der damit einhergehenden Grenzöffnung, Reise- und Niederlassungsfreiheit. Die Kommunen sind inzwischen vollkommen überfordert vom Ansturm aus Osteuropa; insbesondere von osteuropäischen Zigeunern.

Neben der Ausnutzung unserer Sozialleistungen stechen sie durch eine Vielzahl von Straftaten hervor. Gelegentlich müssen diese auch in Polizeiberichten untergebracht werden, damit die Bevölkerung nicht klar sieht, dass Straftaten von Ausländern größtenteils verschwiegen werden. Oft nennt man dabei keine Herkunft, Rückschlüsse auf diese können aber regelmäßig schon aus der Vorgehensweise geschlossen werden.

Einen Polizeibericht von gestern wollen wir zitieren:

Zwei Trickdiebstähle vor Supermärkten

Bedburg-Hau / Kleve (RPO). In Bedburg-Hau und Kleve kam es am Montag zu zwei Trickdiebstählen. In beiden Fällen wurde den Opfern von jungen Frauen Geld bzw. die Geldbörse gestohlen.

Am Montag gegen 14 Uhr wurde eine 77-jährige Frau aus Bedburg-Hau vor dem Edeka-Markt in Bedburg-Hau an der Norbertstraße angesprochen und von einer jungen Frau um eine Unterschrift gebeten. Im Verlauf des Gesprächs umarmte die junge Frau plötzlich die 77-Jährige und entwendete ihre Geldbörse.

Gegen 16 Uhr sprachen zwei junge Frauen vor dem Lidl-Markt in Kleve an der van-den-Bergh-Straße einen 78-jährigen Mann aus Kleve an und baten ebenfalls um eine Unterschrift. Dabei entwendeten die Frauen das Scheingeld aus der Umhängetasche des Mannes.

In beiden Fällen waren die Täterinnen ca. 20 bis 25 Jahre alt und stammten vermutlich aus Südosteuropa. Eine Frau war circa 150 bis 160 cm groß, hatte schwarze schulterlange Haare und trug einen weißen Wintermantel. Die zweite Täterin war circa 175 cm groß, hatte lange dunkelblonde Haare und trug einen grauen Wintermantel.

Beim ersten Diebstahl fuhren sie in einem roten Pkw davon, beim zweiten Diebstahl entfernten sie sich zu Fuß in Richtung Skaterbahn.

Hinweise an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/5040.

Bei einem anderen Fall in Frechen wurden Aussehen und Herkunft verschwiegen. Die Vorgehensweise spricht aber für sich.

POL-REK: Hilfsbereitschaft ausgenutzt – Frechen

Rhein-Erft-Kreis (ots) – 84-Jährige wurde Opfer dreister Trickdiebe.

Die Geschädigte bemerkte am Freitag (22. März) auf der Mauritiusstraße um 12:00 Uhr einen blauen Kleinwagen. Im Wagen saßen drei Personen, ein Mann und zwei Frauen. Der Geschädigten wurde in einem Gespräch eine Notlage vorgetäuscht. Hilfsbereit erklärte die 84-Jährige den Weg in ein Krankenhaus. Die beiden Frauen bedankten sich und wollten ihr Schmuck schenken. Dazu hielten sie die 84-Jährige am Handgelenk fest und suchten am Arm nach getragenem Schmuck. Nur mit Mühe konnte sich die 84-Jährige befreien. Sie wurde dabei leicht verletzt.

Der 84-Jährigen wurde nichts entwendet. Sie verständigte die Polizei.

Auch der zunehmende Diebstahl von Metallgegenständen dürfte, zumindest teilweise, mit der massiven Einwanderung von Zigeunern zusammenhängen. Diese melden oft ein Scheingewerbe als Schrottsammler an. Dadurch erhalten sie weitere Sozialleistungen. Ob ihr gesammelter „Schrott“, wirklich Schrott war, wird kaum kontrolliert.

Bildquelle: Arno Bachert | pixelio.de

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