Nach den massiven sexuellen Übergriffen durch Ausländer am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht wurden in den folgenden Tagen mehrere Tatverdächtige festgenommen. Darunter war auch Issam D., ein Asylbewerber aus Marokko, der in einer Asylbewerberunterkunft in Wesseling lebt. Neben Videos aus der Tatnacht fand man bei ihm auch einen Zettel mit Übersetzungen von primitiven Sätzen, um Frauen zu belästigen.
So enthielt der, dem Kölner Stadt-Anzeiger vorliegende Zettel, unter anderem Sprüche wie „Große Brüste“, „Ich will fucken“, „Ich will dich küssen“ und „Ich töte sie ficken“. Auf seinem Handy fand man Videos und Fotos aus der Silvesternacht, die sexuelle Übergriffe auf Frauen zeigen sollen.
Gegenüber der Polizei und in einem späteren Gespräch mit Reportern von Spiegel TV gab der Verdächtige sich unschuldig. Zum Zettel sagte er: „Ich habe den Zettel auf dem Boden gefunden. Die Polizei hat mich dann kontrolliert und ihn in meiner Tasche entdeckt„. Auch das Handy soll ihm angeblich nicht gehören. In der Silvesternacht sei er angeblich in Bonn gewesen und habe schon um 22 Uhr geschlafen.
Alles wenig glaubhafte Aussagen. Zudem ist Issam D. der Polizei bereits wegen Taschendiebstählen bekannt. Dass sein Handy ursprünglich nicht ihm gehörte, ist wohl die einzige halbwegs wahre Aussage. Auch in der Unterkunft selbst fallen er und seine Freunde immer wieder negativ auf. So berichtet ein anderer Bewohner: „Sie trinken, rauchen, nehmen Drogen und wollen nicht zur Schule gehen.“
Neben der Frage, wie sehr er in die Vorfälle an Silvester verstrickt ist, ergibt sich vor allem die Frage warum er sich überhaupt noch in Deutschland aufhalten darf. Zunächst einmal ist Marokko ein sicheres Herkunftsland, weshalb er hier keinerlei Anrecht auf Asyl oder sonstigen Schutz hat. Zusätzlich begeht er offensichtlich regelmäßig Straftaten.
Dass man inzwischen dazu übergegangen ist selbst Intensivtäter nicht konsequent abzuschieben, ist eine Bestärkung ausländischer Krimineller. Grundsätzlich müssten die Gesetze dementsprechend verschärft werden, dass jeder Ausländer, der hier straffällig wird, konsequent abgeschoben wird. Da jeder Ausländer hier eine kostenlose Rundumverpflegung genießt, gibt es absolut keinen Vorwand für Straftaten. Gäste haben sich zu benehmen oder sie müssen gehen.
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