Stadt Köln unterstützt Linksextreme

Es ist eigentlich nicht verwunderlich, aber die Stadt Köln hat es wieder getan.

Wie wir bereits schon mehrfach berichteten, unterstützt die Stadt Köln regelmäßig Linksextreme indem sie ihnen beispielsweise Rückzugsräume zur Verfügung stellt.

So durften sich die Linksextremen schon im Jahr 2014 über ein neues „Autonomes Zentrum“ an der Luxemburger Straße freuen, um von dort aus weiter ihre antideutsche Propaganda in der ganzen Stadt und dem Umland zu verbreiten.

Wie die Kölnische Rundschau berichtet, hat nun die Stadt Köln tatsächlich den Nutzungsvertrag mit dem Autonomen Zentrum (AZ), der Ende 2018 ausgelaufen wäre, bis Ende 2019 verlängert.

Aber damit noch nicht genug. Denn seitens der Stadtverwaltung besteht sogar Interesse daran, die Gespräche mit dem AZ fortzuführen und gemeinsam mit ihm eine verlässliche Grundlage für eine Standortalternative nach Ablauf des Nutzungsvertrags Ende 2019 zu erarbeiten. Dies teilte sie auf eine Anfrage der Kölnischen Rundschau mit.

In einer Zeit, in der nationale Aktivisten gnadenlos verfolgt werden, ist es nicht verwunderlich, dass sich eine Stadt wie Köln mit einer Oberbürgermeisterin wie Henriette Reker mit Linksextremisten verbrüdert.

Dennoch stellen wir uns diesen Antideutschen mit ihren Befürwortern aus den Reihen der Stadt Köln weiterhin entgegen und fordern:

AZ dichtmachen!
Keine Freiräume für Antideutsche!

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