Steigende Kinderarmut im Rhein-Erft-Kreis

In Deutschland wird von Seiten der Politik und Medien immer wieder darauf hingewiesen, wie gut es allen gehen würde und welchen Wohlstand wir genießen.

Doch die Zahl der von Armut bedrohten Kinder zeigt deutlich, dass Armut in Deutschland sehr wohl ein ernst zu nehmendes Problem darstellt.

Auch im Rhein-Erft-Kreis ist diese Zahl in einigen Kommunen erschreckend hoch.

So sind die Quoten, laut der Bundesagentur für Arbeit, für Menschen unter 18 Jahren, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, in Bergheim mit 25,6%, Wesseling mit 21,5% oder Kerpen 20,1% am höchsten.

Aber auch die anderen Städte bekleckern sich in dieser Statistik mit Sicherheit nicht mit Ruhm – schaut man sich die Gelder, die seit Beginn der Flüchtlingskrise 2015 auch plötzlich zur Verfügung stehen, an. Diese belaufen sich in Deutschland auf über 40 Milliarden Euro und könnten in den nächsten Jahren auf über 80 Milliarden Euro ansteigen.

Dieser Umstand beweist wieder, dass für das eigene Volk offenbar kein Gehör und kein Geld vorhanden ist. Die Regierung hält es offenbar nicht für nötig gegen Probleme wie Kinderarmut vorzugehen, die häufig auch deutsche Familien und Alleinerziehende trifft; aber ständige Diätenerhöhungen, sinnlose Integrationsprogramme oder Toiletten für das „Dritte Geschlecht“ finden dort viel Gehör.

Auch fehlender Wohnraum und explodierende Mieten in dicht besiedelten Gebieten wie dem Rhein-Erft-Kreis tragen ihren Teil dazu bei. Deshalb kann es keine Lösung sein, immer mehr Fremde ins Land zu holen. Dies verschärft die Probleme um Wohnraum und Arbeitsplätze und führt folglich zu starken sozialen Spannungen.

Wir fordern auch deshalb die konsequente Abschiebung illegaler und krimineller Einwanderer sowie auch derer, deren Asylgrund weggefallen ist.

Für eine echte Sozialpolitik, die sich endlich konsequent für deutsche Belange einsetzt!

Bildquelle: Christian Pohl | pixelio.de

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