Unser Kreisverband hat ein neues Profil bei Facebook

Unser Kreisverband hat endlich wieder ein neues Profil bei Facebook – noch!
In der Vergangenheit gab es bereits mehrere Profile bei Facebook von unserem Kreisverband. Die Profile wurden leider jedes Mal von Facebook ohne Angabe von Gründen gelöscht.

Während antideutsche Facebookseiten, wie zum Beispiel „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“, ihre Hetze gegen alles was deutsch ist verbreiten dürfen, werden nationale oder deutschbewusste Seiten konsequent gelöscht.

Dass unsere Seiten immer wieder gelöscht werden liegt unter anderem an der Arbeit von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) und dessen Zusammenarbeit mit der von Anetta Kahane gegründeten Amadeu-Antonio-Stiftung.
Diese Stiftung soll angebliche „Hassbotschaften“ in den sozialen Netzwerken, insbesondere bei Facebook, aufspüren und dafür sorgen, dass diese konsequent gelöscht werden. Dass es sich dabei fast ausschließlich um nationale Seiten oder Profile handelt, ist bei der Gründerin und Leiterin Anetta Kahane kein Wunder.
Kahane kennt sich nämlich bestens mit Denunziation aus, denn sie hat acht Jahre ihres Lebens als informelle Mitarbeiterin für die Stasi in der DDR gearbeitet. Doch damit noch nicht genug, wirft sogar der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Feist der von Frau Kahane geleiteten Amadeu-Antonio-Stiftung eine Kooperation mit Linksradikalen vor.
Wen wundert es da noch, dass wir und viele andere nationale Gruppen oder Organisationen sich schon des Öfteren ein neues Profil zulegen mussten…

Hinweis: Neben Facebook sind wir nach wie vor auf Twitter und Google+ erreichbar!

2 Kommentare

  1. Wenn ihr immer wieder gelöscht werdet auf Gesichtsbuch, warum wechselt ihr nich einfach auf vk mit allen Mitgliedern und betreibt facebook als vakante Zweitseite?

    1. Das Problem daran ist, dass man die meisten Menschen immer noch über Facebook erreicht, alle Alternativen werden leider kaum genutzt und wenn, dann meist eher von Menschen, die bereits unserer Meinung sind. Daher kommt man um Facebook leider aktuell kaum herum.

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