Immer wieder wird uns von den Medien erzählt, dass „Flüchtlinge“ nicht krimineller als Deutsche seien. Dabei wird sich regelmäßig auf Aussagen aus dem Innenministerium berufen, die aber offensichtlich eher an politischen Wunschzuständen, als an der Wahrheit orientiert sind. Denn ein kurzer Blick auf vorliegende Zahlen beweist, dass diese Aussage nicht aufrechtzuerhalten ist. Diese Recherche haben sich die Massenmedien selbstverständlich gespart, weil sie nicht in das gewünschte Bild passt. Wir haben uns die Mühe hingegen gemacht, um aufzuweisen, dass diese Aussage eine klare Lüge ist. Denn die Wahrheit ist: Zuwanderer sind deutlich krimineller als Deutsche!
Nach der „Polizeilichen Kriminalstatistik 2015“ gab es im vergangenen Jahr 2.011.898 Tatverdächtige bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße. Davon hatten 1.456.078 die deutsche Staatsangehörigkeit, 555.820 waren auch dem Pass nach Ausländer, darunter 114.238 „Zuwanderer“, worunter in diesem Zusammenhang tatverdächtige Personen mit Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Duldung“, „Kontingentflüchtling/Bürgerkriegsflüchtling“ und „unerlaubt“ erfasst wurden.
Im vergangenen Jahr kamen rund 1,1 Millionen „Flüchtlinge“ ins Land, zuvor lebten allerdings schon einige Asylbewerber und Personen mit Duldung im Land. Wenn man großzügig davon ausgeht, dass es also rund 1,5 Millionen „Zuwanderer“ gibt, bedeuten 114.238 entsprechende Tatverdächtige einen Anteil von 7,6%. Im Gegenzug müssten die Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, von denen es rund 73,5 Millionen gab, also auf 5,58 Millionen Tatverdächtige kommen, um gleich kriminell zu sein, tatsächlich kommen sie aber nur auf 1,45 Millionen. Alleine daraus ergibt sich schon, dass Zuwander fast 4-mal krimineller waren, als der durchschnittliche deutsche Staatsangehörige. Würde man noch die Personen mit Migrationshintergrund bei den Deutschen hinausrechnen, würde sich noch klarer ergeben, dass die Aussage „Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche“ nicht zu halten ist.
Alleine dieser kurze Zahlenvergleich zeigt schon auf, dass es sich um eine dreiste Lüge handelt. Selbst bei diesen Zahlen gibt es allerdings noch einige Punkte zu beachten, die aufzeigen, dass die Lage in Wirklichkeit sogar noch dramatischer ist.
So muss man bedenken, dass die Asylkrise im Laufe des Jahres 2015 deutlich zunahm. Ein Großteil der „Zuwanderer“ kam erst Mitte oder Ende des Jahres ins Land. Während bei den Deutschen also die Kriminalitätsbelastung eines ganzen Jahres erfasst wird, werden bei vielen Zuwanderern nur einige Monate erfasst.
Hinzu kommt eine oft schon resignierte Polizei und Justiz, die wohl auch von ganz oben die Anweisung bekommt bei „Flüchtlingen“ nicht so genau hinzugucken. So wurde beispielsweise aus Kiel sogar eine Absprache zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei bekannt kleinere Diebstähle und Sachbeschädigungen durch „Flüchtlinge“ gar nicht erst zu verfolgen.
Viele Taten werden zudem nicht zur Anzeige gebracht. In Kassel wurden Schülerinnen der Herderschule regelmäßig sexuell belästigt. Weil es sich bei den Tätern aber um sogenannte „Flüchtlinge“ handelt, schwiegen die Opfer aus politischer Korrektheit.
Bei einem Stadtfest im bayerischen Schongau kam es zu zahlreichen sexuellen Belästigungen und Beleidigungen. Immer wieder flohen Mädchen und Frauen zum Sicherheitsdienst, ein Mädchen wurde von mehreren Asylsuchenden gar hinter einen Verkaufsstand gezerrt und konnte nur durch das Eingreifen eines Standbetreibers gerettet werden. Die Polizei gab danach an es habe keine Anzeigen gegeben, der einzige nennenswerte Vorfall sei eine Schlägerei zwischen zwei betrunkenen Deutschen gewesen.
Während in der Öffentlichkeit ein anderes Bild erzeugt werden soll, sprechen interne Polizeiunterlagen eine klare Sprache. So ging aus einer internen E-Mail des Kriminalkommissariats 12 hervor, dass es „einen enormen Anstieg“ bei Sexualdelikten gibt. Anfang Juli sprach man davon, dass alleine in NRW im ersten Halbjahr 2016 103 Strafanzeigen wegen Sexualdelikten in Badeanstalten aufgenommen wurden, bei 44 davon waren die Beschuldigten Zuwanderer, auch bei den restlichen Verdächtigen soll es sich „zu einem großen Anteil“ um Personen mit Migrationshintergrund handeln.
Und auch die Zustände in den Gefängnisse zeigen deutlich, dass die Propagandalüge nicht aufrechtzuerhalten ist. Der Justizminister von Baden-Württemberg Guido Wolf (CDU) gab gegenüber einer Zeitung an: „Seit August 2015 ist die Anzahl Untersuchungsgefangener sprunghaft um knapp 30 Prozent angestiegen.“ In einem anderen Zeitungsbericht heißt es, dass die Zahl der Häftlinge aus den Maghreb-Staaten in den vergangenen drei Jahren um 140% gestiegen ist.
ALLE Zahlen zeigen also deutlich, dass wir uns mit der Asylflut auch eine riesige Kriminalitätswelle ins Land geholt haben. Jeder, der etwas anderes sagt, lügt!
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